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Schädel - biologie.

Publié le 08/06/2013

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Schädel - biologie. 1 EINLEITUNG Menschlicher Schädel von vorn Der menschliche Schädel umschließt etwa 1 500 Kubikzentimeter Gehirngewebe. Schädelknochen schützen außerdem die empfindlichen Augäpfel und die empfindlichen Organe des inneren Ohres. Dorling Kindersley - biologie. Schädel, knorpeliger und knöcherner Teil des Skeletts von Wirbeltieren und des Menschen am vorderen bzw. oberen Ende der Wirbelsäule. Der Schädel bildet einen Hohlraum, in dem das Gehirn geschützt liegt. Gleichzeitig bietet er die Ansatzfläche für zahlreiche Muskeln der Gesichtsregion und des Kauapparats (siehe Mund). Bei einigen primitiven Wirbeltieren bleibt der Schädel zeitlebens knorpelig. Bei höheren Fischen (Teleostei) und höheren Wirbeltieren, den Menschen eingeschlossen, besteht der Schädel nur während der Embryonalentwicklung aus Knorpel und verknöchert bald nach der Geburt bzw. nach dem Schlüpfen aus dem Ei oder nach der Metamorphose. 2 DER MENSCHLICHE SCHÄDEL Schädel von Kind und E...
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« Nebenhöhlen und Fieber. Deformationen des Schädels treten gelegentlich im Mutterleib oder bei der Geburt auf und sind meist mit einer Hirnschädigung verbunden.

Weitere Erkrankungen desSchädels sind Tumoren und Frakturen.

Ein Schädelbruch entsteht durch Gewalteinwirkungen, etwa bei einem Unfall.

Zu den Symptomen zählen Blutungen aus Nase undOhren, Gehirnerschütterung und Lähmungen von Gehirn- oder Gesichtsnerven.

Bei komplizierten Brüchen ist eine Operation erforderlich. Zu Schädelmessungen siehe Schädelindex. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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