Honig - biologie.
Publié le 09/06/2013
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HonigdachsDer Honigdachs ist an seiner charakteristischen Färbung leicht zu erkennen.
Er folgt den Rufen des Honiganzeigers, eines Vogels, derihn zum beiderseitigen Nutzen zu Bienenstöcken leitet.
Diese bricht er mit seinen kräftigen Klauen und Zähnen auf, um an den Honigzu gelangen.Tim Davis/Photo Researchers, Inc.
Vor der Verwendung von Rohrzucker war Honig praktisch das einzige Mittel zum Süßen von Speisen.
Heute wird Honig u.
a.
als Brotaufstrich und zum Verfeinern vonSüßspeisen, Soßen und Gebäck verwendet.
Durch Hefegärung wird aus Honig, Wasser und Gewürzen Met (Honigwein) hergestellt.
Honig ist jedoch nicht nur für denMenschen, sondern außer für Honigbienen auch für manche anderen Tiere ein wichtiges Nahrungsmittel: Bären und Dachse z.
B.
brechen Bienennester auf, um an denHonig zu gelangen.
Honigdachse lassen sich sogar von Honiganzeigern (Verwandten der Spechte) zu Bienennestern leiten: Während der Honigdachs die Waben aufbricht,um an den Honig zu gelangen, ernährt sich der Honiganzeiger von Bienenlarven und Wachs.
Honig besitzt eine entzündungshemmende Wirkung.
Eine medizinische Honigmischung (Produktname Medihoney ®) mit Honig vom australischen Teebaum (Gattung Leptospermum; siehe Teebaumöl) wird u.
a.
für Wundauflagen bei Krebskranken verwendet, deren Wundheilung durch eine Chemotherapie gestört ist.
Honig enthält das Enzym Glucose-Oxidase, das Glucose und Sauerstoff zu Gluconsäure und Wasserstoffperoxid umsetzt.
Das im Honig permanent in geringer Menge gebildete keimtötendeWasserstoffperoxid vernichtet auch antibiotikaresistente Erreger und fördert so die Wundheilung.
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