Prost Alain
Publié le 05/04/2019
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Prost Alain
Coureur automobile français
* 24.2.1955, Saint-Chamond
Ancien pilote de karting, Prost fait partie dans les années 80 et au début des années 90 des pilotes de formule 1 les plus talentueux de sa discipline. Quatre fois champion du monde des conducteurs (1985, 1986, 1989 et 1993) et quatre fois vice-champion du monde, il détient également le record de victoires en Grands Prix (plus de cinquante entre 1981 et 1993). En 1993, il abandonne la compétition et devient conseiller technique chez McLaren, avant de fonder en 1997 sa propre écurie de formule 1, en partenariat avec Peugeot. L'arrivée du pilote Jean Alesi pour la saison 2000 devrait lancer cette jeune écurie en mal de performances.
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Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)Alain Prost - Sport.
Alain Prost (*1955), französischer Automobilrennfahrer.
Mit vier Weltmeistertiteln und 51 Grand-Prix-Siegen ist er einer der erfolgreichsten Formel-1-Piloten in der Geschichte des Automobilrennsports.
Prost wurde am 24.
Februar 1955 als Sohn eines Möbeltischlers in St.
Chamond (nahe St.
Etienne) geboren und begann im Alter von 16 Jahren mit dem Gokart-Sport.
Erabsolvierte eine Lehre als Automechaniker und wurde ab 1973 vom französischen Automobilsportverband gefördert.
1976 wurde er französischer Meister in der FormelRenault.
Nachdem Prost 1979 mit sechs Siegen Europameister in der Formel 3 geworden war, unterschrieb er einen Vertrag beim renommierten Formel-1-RennstallMcLaren.
Bei seinem ersten Formel-1-Rennen beim Großen Preis von Japan wurde er auf Anhieb Sechster.
Nach erheblichen technischen Problemen mit seinem Rennwagenwechselte er noch im selben Jahr zu Renault und schaffte in seiner zweiten Saison in der Formel 1 1981 seinen ersten Grand-Prix-Sieg und wurde schließlich Fünfter derWM-Wertung.
Nachdem er 1983 von dem Brasilianer Nelson Piquet und 1984 von dem Österreicher Niki Lauda knapp auf Rang zwei der Fahrer-WM verwiesen worden war, wurde er 1985erstmals Weltmeister in der Formel 1 (wieder auf McLaren), mit deutlichem Vorsprung vor dem Italiener Michele Alboreto.
In der nächsten Saison verteidigte er seinenWeltmeistertitel vor dem Briten Nigel Mansell und Nelson Piquet.
Ab 1987 begann die mehrjährige Konkurrenz mit dem Brasilianer Ayrton Senna, von dem Prost 1988 aufRang zwei der Weltmeisterschaft verwiesen wurde.
1989 holte er seinen dritten WM-Titel und wechselte gegen Ende der Saison zum traditionellen italienischen RennstallFerrari, den er nach einem enttäuschenden fünften Rang bereits ein Jahr später wieder verließ.
Anschließend pausierte er für ein Jahr.
1993 feierte er auf Williams sein Comeback und wurde nach sieben Grand-Prix-Siegen zum vierten Mal Weltmeister.
Danach trat er vom Rennsport zurück.
Seine Rennbilanzvon 51 Siegen, 776,5 Punkten und 33 Polepositions weist ihn als einen der erfolgreichsten Formel-1-Fahrer der Grand-Prix-Geschichte aus.
Nach Beendigung seiner aktivenKarriere gründete Prost einen eigenen Rennstall, der von 1997 bis 2001 mit mäßigem Erfolg Formel-1-Wagen ins Rennen schickte.
1999 wurde er als „Motorsportler desJahrhunderts” ausgezeichnet.
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