8 résultats pour "metaphysik"
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Metaphysik - Philosophie.
zur transzendentalen Metaphysik Kants dessen Konzept vom „Ding an sich” ab. Sie entwickelten einen absoluten Idealismus als Gegenposition zur Kant’schenTranszendentalphilosophie ( siehe deutscher Idealismus). Zu den wichtigsten Vertretern des so genannten Voluntarismus, gehören (neben Fichte) die deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche („Willenzur Macht”) sowie der Amerikaner Josiah Royce, während der Franzose Auguste Comte und der Brite Herbert Spencer das Modell des...
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HEIDEGGER: OEUVRE ET PHOTOGRAPHIE
HEIDEGGER ŒUVRES PRINCIPALES : DIE LEHRE VOM URTEIL lM PSYCHOLOGISMUS. EIN KRITISCH POSITIVER BEITRAG ZUR LOGIK (1914) LA DOGI'RINE DU JUGEMENT DANS LE PSYCHOLOGISME. UNE CONTRIBUTION CRITIQUE ET POSITIVE A LA LOGIQUE DIE KATEGORIEN- UND BEDEUTUNGSLEHRE DES DUNS SCOTUS (1916) LA DOCTRINE DES CATÉGORIES ET DE LA SIGNIFICATION CHEZ DUNS SCOT DER ZEITBEGRIFF IN DER GESCHICHTSWISSENSCHAFT (1916) LE CONCEPT DE TEMPS DANS LA SCIENCE HISTORIQ...
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Aristoteles - Philosophie.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
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Aristoteles - Politik.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
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Friedrich Nietzsche - Philosophie.
gestaltlos, sondern bleibt in seinen Äußerungen immer auf den Schein angewiesen – wie umgekehrt in jedem Gestaltungstrieb immer auch ein Moment des Dionysischenwirksam ist. Und wie das Apollinische erst in seiner Bedeutung als Überwindung des Dionysischen ganz begriffen ist, so erschließt sich umgekehrt auch das Dionysische inseiner Bedeutung als Grenzüberschreitung erst vor dem Hintergrund der durch das Apollinische gezogenen Grenzen. In den „immer neuen aufeinander folgenden Geburten” des Dio...
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Ein neues Paradigma: Avicenna
Bedenken ausdrücklich als Schlüsselfigur in seinem philosophischen Werdegang genannt hat. In der Sekundärliteraturliest man deswegen gelegentlich, zwischen beiden Denkern habe eine große Affinität bestanden. Dabei wird geltendgemacht, dass Avicenna einige markante Konzepte, die Fârâbî entwickelt hatte (z.B. das kosmologische Modell mitden zehn Intellekten), in sein philosophisches System aufnahm. Solche Übernahmen sind unbestreitbar. Fraglich istnur, in welchem Sinne sie vollzogen wurden und wel...
- Friedrich Schleiermacher: Über die Religion.
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Thomas von Aquin - Religion.
die Stelle also im Corpus des Artikels, in einem der Einwände oder in der Stellungnahme zu einem Einwand zu finden ist. I 43,2 ad 3 heißt dann: 1. Teil (prima pars),Quaestion 43, Artikel 2, Entgegnung auf Einwand 3. Das 2. Buch besteht aus zwei Teilen, der prima secundae (I-II) und der secunda secundae (II-II). Die von Thomas nichtmehr erstellten Abschnitte des 3. Teils (III) wurden nach seinem Tod durch Abschnitte aus seinem Sentenzenkommentar ergänzt und bilden das Supplementum (Suppl.). Die...