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geo b test

Publié le 09/01/2023

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« Geo Btest 1 Zusammenfassung Europa    Tiefländer     Mittelgeb irge Der europäischen Tiefländer reicht vom Ural bis zur Niederung (lowlands) an der Themse. Erste und älteste Baueinheit Europas und wird deshalb auch als Ureuropa bezeichnet. Der Russische Tisch erstreckt sich zwischen dem Uralgebirge und der Donaudelta-Karpaten-Weichsel-Linie sowie zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee. Große Teile Skandinaviens werden vom Baltischen Schild eingenommen.  Russische Tafel und Baltischer Schild bilden zusammen die Osteuropäische Plattform.  stabilste Bauelement Europas, weil es keinen Gerbirgsbildungprozessen gewesen seit 600 mio.

Jahren.  die kaledonischen Berge der Britischen Inseln und Norwegens, sind vor etwa 500 Millionen Jahren mit der osteuropäischen Plattform verschweißt geworden. haben eine Höhe zwischen 1000 und 2000m, nur das Skandinavische Gebirge im Norden erreicht eine Seehöhe von mehr als 2000m. Die Mittelgebirge sind die Reste mehrerer älterer Gebirgsbildungsphasen, die vor mehr als 150 Millionen Jahren stattgefunden haben.   Junge tertiäre Faltgebirg e Viele Reliefformen Durch Gebirgsbildungen entstehen neue Festlandsteile an einen alten Kern Europa besteht aus vier tektonischen Grundeinheiten   dritte Baueinheit – vor ca.

400 Mio.

Jahren entstanden Die alpidischen Faltengebirge Süd- und Südosteuropas, die vor ca.

50 Mio.

Jahren gebildet wurden, sind die jüngste und vierte große tektonische Grundeinheit Europas. Klima Zone Klimatische Merkmale Vegetation Lage Kontinental Klima heiße Sommer, kalte Winter, wenig Niederschlag, kurzer Herbst und Frühling Wälder, Mischwälder, Buchen, Ahorn, Eichen -oak Zentral Europa Tundren Klima Kalte, trockene Winter, Jahresmittel Temperatur: -10 bis 0 C Monatsmitteltemperatur im Sommer: 6 bis 10 C Dauerfrostböden, Mose flechten Nord Russland, Finnland, Alpines Klima Schneereiche lange Winter, kurze Sommer Gebirge Hochgebirge, Alpen, andere ketten von Hochgebirgen Europas Ozeanisches Klima Milde Winter, kühle Sommer, Viel Niederschlag Laubwald: Vegetation, die hauptsächlich aus Laubbäumen besteht, die während einer Saison alle Blätter abwerfen. Großbritannien, Nord Frankreich, Belgien, Holland, Norwegen Kaltgemäßigte Klima Schneereiche kalte Winter, kurze kühle Sommer, viel Niederschlag Boreale Nadelwälder Norwegen, Schweden, Finnland, Nord Russland Pannonisches Klima Kalte Winter Warme Sommer Wiesen, Felder, Mischwälder Ungarn und benachbarte Länder Z.b Slowakei, Czech Republik Mediterranes Klima Heiße, trockene Sommer, Kühle, feuchte Winter 12-24 C Hartlaub gewachste, Oliven Griechenland, Kroatien, Spanien, Portugal, Süd Italien, Süd Frankreich Amsterdam Klimadiagramme beschreiben/auswerten und in eine Klimazone einordnen Die vollständige Auswertung eines Klimadiagrammes umfasst (sofern alle Angaben gegeben oder ableitbar) sind:         Name und Höhe der Station Temperatur-Maximum sowie -Minimum, mit Angabe des jeweiligen Monats Temperaturamplitude (Wert des wärmsten minus Wert des kältesten Monats) Niederschlags-Maximum sowie -Minimum, mit Angabe des jeweiligen Monats die Zahl der ariden/humiden Monate die Erwähnung, ob die agronomische Trockengrenze unterschritten wird und die Dauer der Vegetationsperiode Einordnung in die Klimazone Vegetationsperiode: Sie wird bestimmt durch die Mindesttagesmitteltemperatur von 5°C und soll mindestens 90 Tage andauern, damit Anbau betrieben werden kann.

Als Anhaltspunkt kann man bei der Auswertung von Klimadiagrammen den Zeitraum der Monate mit einer Mindesttemperatur von 5°C nehmen. Lage auf der Südhalbkugel (SHK)/Nordhalbkugel (NHK) Auf der SHK sind die Sommermonate in den Wintermonaten der NHK und umgekehrt. Dieses Merkmal kann man zur Zuordnung benutzen.

Da die Zeitachse je nach Klimadiagramm unterschiedlich beginnt, muss man diese beachten Von der Küste zum Binnenland Einflüsse des Meeres auf das Klima: der Niederschlag nimmt zu und die Temperaturunterschiede werden geringer. - Kontinentales Klima: Kontinentales Klima beschreibt das Klima von Regionen, die sich im Land inneren finden, weit von Meer entfernt.

Im Jahres verlauf schwanken sich die Temperaturen sehr, die Temperaturen schwanken sich auch sehr zwischen Tag und Nacht.

Aufgrund der geringen Wärmespeicherfähigkeit von Gestein und Erdreich heizt es sich im Sommer sehr schnell auf und kühlt im Winter sehr schnell ab, was zu großen Temperaturschwankungen führt. - Maritimes Klima: Ozeanisches oder Maritimes Klima beschreibt das Klima von Regionen, die ans Meer grenzen oder vom Meer umgeben sind, d.h.

Klima die durch das Meer geprägt sind.

Geringe Temperaturschwankungen über den Tag und Jahr sind charakteristisch für ein Maritimes Klima.

Der Grund für geringe Temperaturschwankungen im maritimen Klima liegt darin begründet, dass Wasser eine viel höhere Wärmekapazität als Gestein und Erdreich hat und somit Wärme viel besser speichert.

Während der Frühlings- und Sommermonate erwärmt sich das Meer langsam.

Sobald das Wasser erhitzt ist, behält es seine Energie, lange nachdem das umliegende Land abgekühlt ist, und trägt so zur Milderung des Klimas bei. Faktoren die das Klima beeinflussen: Breite: - Die Wärme der Sonne konzentriert sich stärker auf den Mittelpunkt der Erde, sodass es am Nord- und Südpol kälter ist. - Weiter nördliche Orte erhalten weniger konzentrierte Sonnenenergie. - Der Äquator liegt direkt unter der Sonne und so erhalten Länder, die auf den Äquator fallen, die stärkste Sonnenenergie.

Das bedeutet, dass auf der Nordhalbkugel die Sonnenenergie weniger konzentriert wird und die Temperaturen daher kühler werden, je weiter Sie sich vom Äquator entfernen. Höhe: - Die Temperaturen nehmen mit der Höhe ab.

Pro 100 m Höhenzunahme kommt es zu einem Temperaturabfall von 1 °C.

Das liegt daran, dass die Luft in höheren Lagen weniger dicht ist. Entfernung vom Meer: - Küstengebiete sind am stärksten vom Meer betroffen.

Das Meer braucht länger zum Aufheizen und Abkühlen als das Land.

So hält das Meer im Winter die Küstengebiete warm und im Sommer kühlt es sie ab. Treibhauseffekt: - Der Treibhauseffekt ist ein Prozess, der auftritt, wenn Energie von der Sonne durch die Erdatmosphäre geht und die Oberfläche erwärmt, aber Treibhausgase in der Atmosphäre verhindern, dass ein Teil der Wärme direkt in den Weltraum zurückkehrt, wodurch die Erde erwärmt wird. Folgen und Auswirkungen des Klimawandels:        Wenn Wälder abgeholzt werden, wäre die Luft, die normalerweise durch Bäumen filtriert wird, verschlechtert und viele Tieren verlieren ihren Lebensraum CO2 Emissionen (von Globalisierung und Autos; öl verbrauch) und andere gasen frühen zu einer steigenden Temperatur Steigenden Meeresspiegel wegen Eisgletscher, die wegen einer höheren Temperatur schmelzen; führt zu Überschwemmungen Waldbrand, Hitzewellen; -> tötete Menschen, neue Bakterien und Viren finden die wärmere Temperatur optimal und dann könnte es zu einer neuen Pandemie durchführen Übertreibende Landwirtschaft konnte fruchtbares Land in unfruchtbares Land verwandeln; Hunger Tier und Pflanzarten haben sich durch den Klimawandel adaptiert und zu anderen Orten geziehen (wenn möglich) Einige Tierarten und Pflanzarten können wegen die radikales Klimaveränderung aussterben Temperatur Steigerung Beispiel, Türkei:  Die schlimmste Hitzewelle seit Jahrzehnten hat Menschen in ganz Südeuropa mit den Folgen von Extremwetter konfrontiert.  mehr als 130 Brände in Dutzenden von Städten.  Die Brände sind so groß, dass Bilder von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der EU, zeigen, dass Rauch das Mittelmeer überquert und Ägypten erreicht hat.  Die Folgen des Klimawandels am Beispiel der Türkei: o Schuld an den Rekordtemperaturen ist ein sogenannter "Hitze Dom", ein Hochdruckgebiet, das wie ein Topfdeckel wirkt.

Unter diesem Deckel wird eine Menge heißer Luft eingeschlossen, was zu brütenden Temperaturen führt. ( The greenhouse effect is a process that occurs when energy from the sun goes through the earth's atmosphere and heats the surface, but greenhouse gases in the atmosphere prevent some of the heat from returning directly to space, which heats up the Earth.)  Durch das europäische Klimagesetz müssen die EU- Staaten die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % senken.

Ihr Ziel ist es, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen.  klimaneutral bezeichnet eine Handlung, Dienstleistung oder ein Produkt, das keine negativen Auswirkungen auf das Klima hat und somit nicht zum Klimawandel beiträgt.  Finanzierung unzähliger Projekte, die zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Maßnahme 1: Kohlendioxid Emissionen zu senken -> Umstieg auf ökologische Verkehrsmittel -> Keine Benzinautos -> Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel und bessere Infrastruktur -> Abkehr von nicht erneuerbaren Energiequellen, die Umweltverschmutzung verursachen -> verringerter Überkonsum von Waren (Tech-Artikel, Fast Fashion usw.) -> nachhaltige Landwirtschaft -> Strom sparen Maßnahme 2: Steuerklärungen für die Installation für Sonnenkollektoren  Diese Politik ist ein Anreiz, die Menschen zu ermutigen, erneuerbare Energien zu installieren und zu nutzen  Es ist teuer, aber Steuersenkungen machen es attraktiv  Beispiel Spanien: In Spanien besteuerte die Regierung Leute, die Sonnenkollektoren hatten, was schlecht war, und es hielt die Leute davon ab, Sonnenkollektoren zu installieren, aber sie beschlossen schlie ßlich, die Politik zu ändern.  Die EU-Umweltpolitik und -gesetzgebung schützt natürliche Lebensräume, hält Luft und Wasser sauber, sorgt für eine ordnungsgemäße Abfallentsorgung, verbessert das Wissen über giftige Chemikalien und unterstützt Unternehmen beim Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft.  Niederung von CO2 Emissionen  Kein verbrauch von fossil Energien  Erneuerbare Energie benutzen  Nachhaltig anbauen  Keine Ausbeutung von seltenen und knappen Ressourcen Vor- und Nachteile der Landschaftsformen Gebirgslandschaften: - die Almenwirtschaft wirkte sich vielfach positiv auf die ökologische Artenvielfalt aus. Die Nutzung vollzog sich somit teilweise im Einklang mit der Natur. - Der Wandel von den traditionellen Wirtschafts- und Kulturformen in den Alpen zu Industrie- und Massentourismus hat sowohl kulturelle als auch ökologische Veränderungen  Luft- und Wasserverschmutzung, Waldsterben und die unmittelbaren Auswirkungen des Skitourismus.  Luftverschmutzung/ Wasserverschmutzung,  Naturzerstörung (Skipisten, Hotels, etc) Überschwemmung, Vor- und Nachteile der Landschaftsformen Vulkanregionen: Vorteile: - Vulkane sind attraktiv für Tourismus -> schafft Arbeitsplätze - Fruchtbares Anbauland durch die Vulkanasche - Geothermie, erneuerbare Energie Nachteile: - Gefahren durch die Vulkanausbrüche - Zerstörung von Gebäude, Straßen etc. - Förderung von Mineralien zerstört Landschaften Vor- und Nachteile der Landschaftsformen Flussregionen: Vorteile: - Nutzung der Wasserkraft - Transportmöglichkeiten Nachteile: - Überschwemmungen durch starke Bebauung am Flussorten - Rückgang der Tiere und Pflanzen, Zerstörung von Gebiete, Höhe reparationskosten Hydropower in den Alpen: Die sehr hohe Reliefenergie, die mit zunehmender Höhe steigenden Niederschläge bei geringer werdender Verdunstung und die Wasserspeicherung in Gletschern, Schnee und Seen schaffen optimale Bedingungen zur Erzeugung hydroelektrischer Energie. Vor und Nachteile der Wasserkraftnutzung Nachteile Vorteile Liefert unregelmäßig Strom Erneuerbare Energie Baukosten sind hoch Flexibel und regulierbar (man kann Wasser speichern und es nutzen, wenn es nötig ist) Wasserqualität verschlechtert sich Produziert keine Treibhausgase Staudämme können brechen und orten überfluten Ist umweltfreundlich Erdbeben können durch Wasserdruck entstehen Keine schädlichen Emissionen Wassermangel könnte entstehen Funktioniert wenn anderen Kraftwerken ausfallen Behindern fisch Wanderungen. Flüsse werden von den Wasserkraftwerken gereinigt mithilfe von rechen Menschen müssen wegen Wasserkraftanlagen umziehen Schiffbarkeit von Flüssen werden verbessert Verändern das ökologische Gleichgewicht Das großräumige Klima der Alpen wird von den Wettersystemen des Nordatlantiks und des Mittelmeers beeinflusst - Generell liegen die Alpen im Bereich des gemäßigten Übergangsklimas; Das lokale Klima wird jedoch hauptsächlich durch Höhe bestimmt. Die Niederschlagsmengen nehmen von Westen nach Osten ab und nehmen mit zunehmender Höhe zu Die Randgebiete der Nördlichen und Südlichen Kalkalpen gehören mit 2.500 mm und mehr pro Jahr zu den niederschlagsstärksten Gebieten. In den Alpen sind regionale und überregionale Windsysteme wie der Föhn von großer Bedeutung. Der Föhn ist ein Herbstwind, der sich beim Abstieg erwärmt und vor allem im Winter und Frühjahr für milde Temperaturen im Flachland sorgt. Normalerweise nimmt die Lufttemperatur vom Boden zum Himmel hin ab.

Warme Luft steigt somit in die kältere Umgebung auf.

Bei Inversionswetterlage liegt eine wärmere Luftschicht über kälterer Luft, sodass die aufsteigende (verschmutzte) Luft an der Schichtgrenze hängen bleibt. Föhnwind: - ist eine Art trockener, relativ warmer Fallwind, der im Lee (Abwindseite) einer Bergkette auftritt. Energie Energie-Mix Verbrauch und deren Herausforderungen - Die starke Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen (Erdöl, Erdgas, …) führt zu einer Abhängigkeit von Ländern, die fossile Brennstoffe produzieren und exportieren. - Dies macht die Energiepreise im Land abhängig vom Preis der fossilen Brennstoffe (schwankt mit dem Preis). - Ist ein Land auf importierte Energie abhängig (Atomenergie/Kernkraft, Wasserkraft, Windenergie, …), so ist es faktisch auch abhängig von den Preisforderungen der Produzenten. Im Europa sehen wir anhand der Karte, dass meisten Europäischen Länder Strom von anderen Ländern importieren.

Zum Beispiel, Portugal, Belgien, Niederlande, Großbritannien, Italien, Griechenland, Österreich, Finnland, Ungarn und Kroatien importieren alle Strom von anderen Ländern und haben eine importierende Stromversorgung. - Erdöl & Erdgas wird hauptsächlich aus Russland, Amerika, Norwegen, Afrika und Nahost importiert. Atomenergie in der EU wird hauptsächlich in Frankreich importiert. Erneuerbare Energien - Windenergie - Biomasse - Photovoltaik (solar panels) - Wasserkraft Wasserkraft Vorteile - Erneuerbare Energieform Nachteile - Unregelmäßige Strom Lieferung - Flexible und regulierbar Treibhausgasfrei Hochwasserschutz Kann gespeichert werden - Verändert ökologische Gleichgewicht Teure Baukosten Wassermangel unterhalb eines Wasserkraftwerkes Verschlechtert Wasserqualität Täler müssen umgesiedelt werden, um Wasserkraftwerke zu bauen Beispiel Norwegen Erdöl: - Norwegen entdeckten die Erdölquellen 1969. - Nachhaltige Ölpolitik: Norwegen erkannte nach dem Jahr 2000 (169 Millionen Tonnen exportiertes Öl), dass die Ausbeutung der Reserven nicht nachhaltig war, und senkte daher die Produktionsmengen von Öl pro Jahr stark. - 2010: 98,6 Millionen tonnen - 2015: 88 Millionen tonnen Wasserkraft: - Die Energiepolitik Norwegens ist fast vollständig auf Wasserkraft basiert (nicht auf Erdöl). - 2017: 149,5 Terawattstunden Energie (WSK) vs.

3,2 TWS-Energie (FE) - Erneubare Energieträger benutzt: hauptsächlich WSK (aprox.

96%), Windkraft, und thermische Energie aus Biokraftstoffen. - Durch die fast vollständige Abhängigkeit von Wasserkraft reicht bei langen trocken Perioden nicht mehr genug Wasser, um den Wasserspeicher wieder aufzufüllen.

Daher muss Norwegen Energie importieren (was für den Staat und den Einwohner teurer ist). - Beispiel: die großen Trockenperioden in Norwegen in den Jahren 2017-2019 Geothermie Geothermie ist Wärme, die im Untergrund der Erde gewonnen wird.

Wasser und/oder Dampf tragen die Erdwärme an die Erdoberfläche.

Geothermie kann zu Heiz- und Kühlzwecken oder zur Stromerzeugung genutzt werden. Hochwassershutz: Wegen Klimawandel gibt es mehr Überschwemmungen in Europa besondere meteorologische Situationen: - langanhaltende Niederschläge oder starke Regenfälle in Verbindung mit Schneeschmelze. Eingriffe des Menschen: - in den Landschaftshaushalt im Einzugsgebiet der Flüsse wie Flussbegradigungen, Dammbauten, Flächenversiegelungen (soil sealing) oder Abholzung von Wäldern führen zu extremen Hochwasserereignissen. - Zerstörung von Infrastruktur, Gebäude und Fabriken Lösungen: - Bebauung von Überflutungsgebieten stoppen - Kommunikation APPS - Mobile Hochwasserwände bauen - Hochwasserschutzpläne von Städten und Regionen - Thema 2: Europäer: Bevölkerungsverteilung, Migration und Bevölkerung Bevölkerungsdichte: Europa:  Fläche: ca.

10 Mio km2  Zweitkleinste Kontinent  Bevölkerung: 750 Mio.  Bevölkerungsdichte: 75 Menschen pro km2 Bevölkerungsreich Städten: Paris, London, Berlin Bevölkerungsverteilung Hohe Bevölkerungsdichte:  Mittel- und Südengland über die Beneluxstaaten und die Rheinachse bis nach Norditalien (>  wirtschaftlichen Kernraum der EU „Blaue Banane“), nur von den Alpen unterbrochen  polyzentrische Ballungsräume (Ruhrgebiet, Randstad)  Einkernballungen/monozentrische Ballungsräume (Metropolitan Areas): Paris, Berlin und Moskau (zeigen Siedlungsachsen, die sternförmig um das Zentrum angeordnet sind)  Küsten: nördlichen Mittelmeer zwischen Andalusien und der Poebene niedrige Bevölkerungsdichte:  Gebiete wie Nordschottland, das Landesinnere Spaniens, MecklenburgVorpommern, die Alpen und das Dinarische Gebirge Metropolen: - Wirtschaftszentrum:  Handel, Kompanien, Banken - Kultur und Bildungszentrum:  Theatern, Kino, Museen, Universitäten, viel verschiedenen Kulturen. - Politisches Zentrum:  Sitz wichtiger staatlicher Behörden (importat politicians) - Verkehrs und Versorgungszentrum:  Flughafen, Öffentliches verkehr Einkaufszentren, Krankenhäuser Aktiv und Passivräume:       Aktivräume = Zentrum Wirtschaftsleistung/ BIP pro Kopf über dem EU-Durchschnitt Große Anzahl an Arbeitsplätzen in Industrie und Dienstleistungssektor Hohes Durchschnittseinkommen niedrige Arbeitslosenquote Zuwanderungsgebiete mit guter Infrastruktur Funktions- und Bedeutungsüberschuss (Ballung von Behörden) - Passivräume (Peripherie):  Wirtschaftsleistung/ BIP pro Kopf unter EU-Durchschnitt  Meist ländliche oder altindustrialisierte Regionen mit negativen Wanderungssaldo (Migration Balance)  Hohe Arbeitslosenquote  Abwanderung v.a.

junger Menschen  Gefahr der Überalterung  Schließung von Unternehmen und Schulen  Schlechter Verkehrsinfrastruktur, niedriger Bevölkerungsdichte  geringes Marktpotenzial  geringe Attraktivität • Regionale Disparitäten > Ungleichheit.... »

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