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Metalle - Chemie.

Publié le 10/06/2013

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Metalle - Chemie. 1 EINLEITUNG Metalle, Sammelbezeichnung für diejenigen chemischen Elemente, die alle die folgenden Eigenschaften bzw. die meisten davon aufweisen: Metallische Elemente sind bei normalen Temperaturen fest und lichtundurchlässig - außer in extrem dünnen Schichten; sie haben eine gute hohe Wärmeleitfähigkeit und sind auch gute elektrische Leiter; in poliertem Zustand glänzen sie und bilden im festen Zustand Kristalle. Metalle und Nichtmetalle werden im Periodensystem durch eine diagonal verlaufende Linie voneinander abgegrenzt. Links oberhalb von ihr stehen die Metalle und rechts unterhalb von ihr die Nichtmetalle. Auf der Diagonalen selbst stehen die so genannten Halbmetalle Bor, Silicium, Germanium, Arsen, Antimon, Tellur, Polonium und Astat. Sie haben sowohl metallische als auch nichtmetallische Eigenschaften. Zu den bekanntesten metallischen Elementen zählen folgende (alphabetisch geordnet): Aluminium, Barium, Beryllium, Bismut, Blei, Cadmium, Calcium, Cer, Chrom, Cobalt, Eisen, Gold, Iridium, Kalium, Kupfer, Lithium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Natrium, Nickel, Osmium, Palladium, Platin, Quecksilber, Radium, Rhodium, Silber, Tantal, Thallium, Thorium, Titan, Uran, Vanadium, Wolfram, Zink und Zinn. Metallische Elemente können untereinander oder mit bestimmten anderen Elementen zu chemischen Verbindungen oder zu Lösungen oder zu innigen Vermischungen zusammentreten. Unter einer Legierung versteht man die Kombination eines Metalls mit einem (oder mehreren) anderen Metallen (z. B. Bronze, Messing) oder mit auch gewissen Nichtmetallen, wie z. B. die Eisen-Kohlenstoff-Legierung Stahl. Die Verbindungen des Quecksilbers mit anderen Metallen nennt man Amalgame - sie zählen zu den intermetallischen Verbindungen. ...

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