Die heutige Globalisierung und ihre räumliche Auswirkungen

« a)Die Metropolisierung -Es ist ein Prozess der Konzentration von immer bedeutenderen Funktionen in einigen Städten (Dienstleistungsfunktionen).

Es ist ein Ausdruck des heute dominierenden Wirtschafts- und Gesellschaftsmodels. b)Der Aufschwung bestimmter Küstengebiete -Mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche sind vom Wasser bedeckt, die Verbindung der verschiedenen Kontinente konnte nur über den Seeweg erfolgen, der lange Zeit der einzig mögliche und schnellstes war und der für viele Waren immer noch der billigste ist. Die Globalisierung differenziert die Küsten auf verschiedenen Ebenen. c)Die Abkoppelung vieler Territorien -Die Globalisierung begünstigt manche Räume und Territorien, lässt aber andere im Abseits. Also stagnieren die nicht von der Globalisierung begünstigten Gebiete jedoch oder erleben einen Niedergang.

Dieser äußert sich häufig durch Überalterung, Arbeitslosigkeit, soziale Probleme. Einleitung Einerseits ist die Globalisierung die Entstehung eines globalen Raumes, das heißt den Prozess durch den der Planet Erde zu einem zusammenhängenden geographischen Raum wird.

Es besteht also in einer zunehmenden Verknüpfung der verschiedenen Teile der Welt miteinander.

Andererseits definiert der Geograph Laurent Carroué die Globalisierung als den historischen Prozess der fortschreitenden Ausbreitung der kapitalistischen Systems im globalen geographischen Raum.

Laut dieser beiden Definitionen hat sich bis Heute die Globalisierung entwickelt.

Die heutige Phase ist die liberale Phase, die sich durch eine verschärfte Konkurrenz und eine erhöhte internationale Mobilität der Produktionsfaktoren zeichnet.

Aber in was Genaues besteht die heutige Globalisierung, wer sind die Akteure und führt sie zu einem globalen und ebenen Raum? Diese Globalisierung ist ja zuerst eine Verstärkung von Ströme und Interdependenzen, und ein rasantes Wachstum des Welthandels, dann wird sie von der Triade, multinationalen Firmen und internationalen Organisationen durchgeführt und kontrolliert, und schließlich führt sie zu einer Raumdifferenzierung. Schlussfolgerung Die letzte Phase der Globalisierung ist eine Liberale Phase.

Die Globalisierung ist ein alter Prozess, der aber sich jetzt schnell entwickelt.

Die Globalisierung ist also die suche nach eine rentabeler Wirtschaft: Der Kapitalismus hat sich in aller Welt, in aller Sektoren in den 70er Jahren verbreitet.

Die transportmittel haben der Welt vernetzt, die multinationalen Firmen sind in der ganzen Welt verbreitet, der „General Agreement on Tariffs and Trade“ und dann der WTO haben das Handeln gefreit und reglementiert.

Die Grenze sind immer mehr löcherig, deshalb führt es zu Organisationen und Interdepenzen.

Die Globalisierung ist ein Prozess, der von den einen aktiv vorangetrieben wird und von anderen erduldet wird.

Die Triade (USA, EU und Japan) ist der Mittelpunkt der Welt.

Diese Staaten kontrollieren viele internationale Organisationen und sind Wirtschaftmächte.

Die Metropole konzentrieren Gesellschaftsitze von Firmen, die Investoren, sie sind oft Hauptstädten oder Hafen.

Die Kustengebiete und die Metropole sind also favorisiert.

Diese Globalisierung hat aber räumliche Auswirkungen, das heißt viele Territorien wo das Lebensniveau ist schwach sind abgekoppelt.

Sie produzieren oft Arbeitskräfte für die anderen Länder und produzieren Rohstoffe.

Die Auswirkungen dieser Globalisierung sind auch soziale und wirtschaftliche, und der Kluft zwischen Arme und Reiche Leute ist immer größer.

Aber gibt es Alternativen zur Globalisierung? Kann man die Kluft zwischen armen und reichen verringern?. »