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Die Berliner Mauer

Publié le 20/02/2016

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DIE BERLINER MAUER : EIN SYMBOL DES KALTEN KRIEGES Im Jahre 1960, nach dem zweiten Weltkrieg ist die Berliner Mauer gebaut, die die sowjetische Seite von Deutschland mit der Westen Seiten trennte : die Ideologieunterschiede zwischen den zwei Blöcken haben zu einer echten Trennung geführt, die am Start nur symbolischen war, aber mit dem Bau der Mauer wirklich geworden ist. Die Berliner Mauer ist also ein echtes Symbol des kalten Krieges, und wir werden also den historischen Kontext zu dem es gehört sehen, dann seinen Bau und schließlich seine Öffnung und das Ende der Mauer, die auch zum Fall der UDSSR und das Ende des kalten Krieges beigetragen hat. Historisches Kontext Nach der Kapitulation von Deutschland am 8. Mai 1945 und das Ende des Nazismus ist Deutschland in vier Teile getrennt, jeder Teil wird durch von einen der vier Sieger des Krieges besetzt: im Westen findet man den amerikanischen Teil, den englischen Teil und den französischen Teil, und man findet im Osten den sowjetischen Teil. Dann wird Berlin auch von vier getrennt. Die Position und die Bedeutung von Berlin davon machen es einen Haupteinsatz des kalten Krieges. Schnell erscheinen die Ideologieunterschiede zwischen den zwei Blöcken, weil die UDSSR, eine gänzlich andere Konzeption des Lebens und der Politik als der Block des Westens hat. Im Jahre 1948 endet die Zusammenarbeit zwischen den vier besitzenden Kräften von Deutschland, wenn die Sowjetunion ihre Teilnahme am Interallierten Kontrollrat aussetzt. Die Sowjetrussen verwenden sich folglich dafür, die Mitteilungen der westlichen mit West-Berlin zu behindern, um sie zu forcieren, Berlin aufzugeben. Stalin errichtet die Blockade von Berlin. Alle Erd- und Flußtransite zwischen West-Berlin und Westdeutschland sind geschnitten. Dank einer gigantischen Luftbrücke, die von der USA organisiert wurde, überlebt West-Berlin die Blockade. Im Jahre 1949 ist der Bundesrepublik Deutschland (die BRD) in die französischen, britischen und amerikanischen Zone geschafft, die aufmerksam durch die deutschen demokratischen Republik (die DDR) in der sowjetischer Zone gefolgt wurde. Es konsolidiert die politische Division von Berlin. Man beginnt dann in den zwei Seiten, die Grenze zwischen...

« Das Bausprogramm der Mauer ist einer Staatsgeheimnis. Es beginnt in der Nacht vom 12. zum 13. August  1961 mit der Maschendraht­ und Stacheldrahtverlegung um West­Berlin.  Seine Erbauung wird von Maurern durchgeführt, unter der  Überwachung von Soldaten.  Eine sehr strikte Kontrolle der Grenzen, die West­Berlin und Ost Berlin trennen, errichtet ist. Es entscheidet  ü ber die Waffengewalt, um die Grenze mit West­Berlin zu besetzen, und dort einen Staudamm aufzurichten.  Die Allierten beshließen, keine milit ärische Eingriffe zu nehmen da ihre Zugangsrechte zu   West­Berlin  gewahrt sind. Erich Honecker, als Sekret är des SED, gew ährleistet die politische Verantwortung f ür die Planung und f ür  die Verwirklichung des Bau der Mauer f ür die Partei, die er als eine „antifaschistisch Schutzmauer“     vorstellt. Bis September 1961 bleibt die Grenze „ überschreitbar“, und viele Soldaten und Zivilisten fliehen  nach Westen.  Dieses ber ühmtes Bild zeigt den Z öllner Conrad Schumann, der springert  über die Stacheldr ähte.  Der Bau der Mauer um die drei Bereiche des Westens besteht zun ächst in einem Vorhang von  StachelDr ähten, und dann ist eine Beton­ und Ziegelsteinmauer mit Sicherheitsvorrichtungen gebaut. Diese  Mauer trennt physisch die Stadt und g änzlich umgibt den Westteil Berlin. Die  übergangspunkte   gehen zur ück: Die T ür von Brandenburg ist am 14. August geschlossen ,und vier  andere am 23. August. Ende 1961 bleibt es nur 7  übergangspunkte zwischen OstBerlin und WestBerlin  mehr. Potsdamer Platz wird in zwei geschnitten.  Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen sind unmittelbar: 63   000 OstBerliner verlieren ihren Arbeitsplatz  im   Westen, und 10   000 WestBerliner in   Ost Berlin.  Am 26. Juni 1963 h ält John Kennedy eine historische Rede in   Berlin, „Ich bin ein Berliner“ , der der  freieWeltSolidarit ät für die Berliner markiert. Außerdem gibt der Bau der Mauer ein sehr negatives Bild des  Blocks des Ostens und beweist symbolisch ihren wirtschaftlichen Misserfolg angesichts des westlichen  Blocks.  Am 17. Dezember 1963 nach langen Verhandlungen ist der erste Vertrag unterzeichnet   : Es erlaubt 1 Million Berliner, ihre Familienmitglieder im  östlichen Teil der Stadt zu besuchen.  Ab dem Beginn der 1970er die Grenze zwischen den zwei L ändern sind ein wenig durchl ässiger, dank der  Ostpolitik von Willy Brandt und Erik Honecker, die einen Ann äherung zwischen die DDR und die BRD  erlaubt. Die DDR vereinfacht die Reisegenehmigungen außerhalb der DDR und erlaubt kurzen Besuchen  von Westdeutschen in den Grenzregionen.  Die zwei Teile der Stadt kennen verschiedene Entwicklungen.  Die Propaganda der DDR bezeichnet die Mauer sowie alle Grenzverteidigungen gegen die BRD als eine  „ antifaschistisch Schutzmauer“, die die DDR vor der „Auswanderung, der Zellenbildung, der Spionage, der  Sabotage, dem Schmuggel und der Aggression aus dem Westen“   sch ützt.   West­Berlin wird schnell das Schaufenster des Westens. Die W ährungsreform beendet den Mangel, und der  Wiederaufbau ist schneller als im Osten. Der Westteil unterscheidet sich ab 1967 mit seine  Studentenbewegung. In der Tat ist die Stadt traditionell eine Hochschulstadt. Das kulturelle Leben ist dort  sehr entwickelt. F ür viele Deutschen ist die Erbauung der Mauer ein Zerreißen und eine Erniedrigung, die die Ressentiments . »

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