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Analyse de document géographie "Mers et océans

Publié le 07/02/2024

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« DOKUMENTANALYSE Das vorliegende Dokument zeigt uns einen Zeitungsar4kel aus der französischen wöchentlichen Zeitschri: „L’ Express“, geschrieben von Christophe Josset und veröffentlicht am 26.

Juni 2016.

Diese Quelle ist dementsprechend veraltet und berücksich4gt die Covid Pandemie von 2020 nicht.

Dieses Dokument präsen4ert uns die Eröffnung des „neuen“ Panamakanals, welcher 1914 zum ersten Mal offiziell eröffnet wurde.

Erweitert und vergrößert kann dieser jetzt viel größere Schiffe durchlassen und fördert dadurch den weltweiten Seehandel noch mehr.

Die Absicht des Autors ist es also den Leser über die neusten Veränderungen bezüglich des Panamakanals zu informieren.

Dieser Ar4kel adressiert sich sowohl an die Leser der Zeitung „L‘ Express“ als auch an andere Interessierte am Seehandel und anderen Entwicklungen, die in der Welt sta\inden. Wir stellen uns also die Frage, inwiefern die Mari4misierung der Volkswirtscha:en und die Zunahme des interna4onalen Handels infrastrukturelle Anpassungen erfordert und inwiefern die auf wenige Hauptachsen konzentrierten Seewege zu einer ungleichen Integra4on der Territorien in die Globalisierung führen. Wir werden zunächst die Mari4misierung und die Zunahme des interna4onalen Handels innerhalb des Panamakanals ansprechen.

Anschließend werden wir uns an die Infrastrukturellen Anpassungen des Panamakanals interessieren und schließlich werden wir sehen, inwiefern die Konzentra4on der Seewege zu einer ungleichen Integra4on der Territorien in die Globalisierung führt. Die Mari4misierung ist die zunehmende Bedeutung der Meere und Ozeane für die Weltwirtscha: und die Organisa4on der Welt. Die zwei größten Ozeane der Welt, der pazifische Ozean und der atlan4sche Ozean werden durch den Panamakanal verbunden, was man an dem Zitat „Der neue Kanal ist an jedem Ende- Pazifik und Atlan4k“ feststellen kann.

Dies vereinfacht den interna4onalen Handel erheblich, da somit wich4ge Handels Akteure der Welt, so wie Nordamerika und Asien (vor allem China) und Nordamerika und Europa zusammen vernetzt sind. Außerdem wird die Bedeutung des Panamakanals in dem folgenden Satz unterstrichen: „durch den jetzt 5% des gesamten Seehandels der Welt fließen“.

Durch ihn verläu: ein substanzieller Anteil des Welthandels, da er ein strategischer Durchgangsort geworden ist und den Handel effizienter gestaltet.

Mari4me Infrastrukturen so wie Kanäle spielen also tatsächlich eine zunehmende Bedeutung für die Organisa4on der Welt und der Wirtscha:. Ebenfalls ist anzumerken, dass der Schiffsverkehr in den letzten Jahren sehr stark zugenommen hat, da die Weltwirtscha: durch die Globalisierung immer mehr miteinander verknüp: ist.

Dies wird durch das Zitat „explosionsar4gen Ans4eg des Schiffsverkehrs“ illustriert.

Der Seehandel bietet es folglich auf eine effizientere Weise eine größere Menge von Gütern zu transpor4eren als beispielsweise der Handel durch das Land und wird darüber hinaus auch begüns4gt, da er den Transport von Gütern für niedrige Preise ermöglicht und da auf der See keine Hindernisse stehen, die Schiffe also ohne Probleme und spezielle Infrastrukturen fahren können. Der Text hebt ebenfalls hervor, dass „in 10 Jahren jährlich 600 Millionen Tonnen durch den Kanal gehen werden, doppelt so viel wie heute“.

Die Mari4misierung entwickelt sich dementsprechend immer mehr und immer rasanter, was folglich zu Anpassungen in den Infrastrukturen führt. Wir kommen dementsprechend zu den infrastrukturellen Anpassungen, die der Panamakanal durchmachen wird.

Unter infrastrukturellen Anpassungen versteht man Anpassungen der Infrastruktur, das heißt die grundlegenden Einrichtungen, die eine Gesellscha:, um zu funk4onieren benö4gt.

In dem vorliegenden Kontext meint man die Adapta4on von mari4men Einrichtungen, die im Zusammenhang mit den Meeren und Ozeanen sind. Der Text informiert uns hier über die Änderungen und „Ergänzung zu dem Kanal“ im Jahre 2016; mit „Ergänzungen“ meint man hier sowohl das Hinzufügen von den Schleusen als auch die Verbreitung des Panamakanals selbst.

In der Tat wird der Panamakanal „mit zwei riesigen Schleusensystemen“ ausgestaqet.

Diese sind größer, länger, breiter und erlauben es größeren Schiffen den Kanal zu überqueren.

Aufgrund der Ausdehnung der Meere wurden im Laufe der Zeit die Maße und Transportkapazitäten der Schiffe immer größer; mehrere Kanäle, davon auch der Panamakanal, mussten sich folglich dieser Änderungen adap4eren. Tatsächlich soll die Anpassung des Kanals „die Durchfahrt von größeren Schiffen ermöglichen“.

Wegen der steigenden Nachfrage von Transportgütern in der ganzen Welt hat man angefangen, seit den 1970’er Jahre, größere Schiffe zu bauen, die mehr Wahre transpor4eren konnten.

Im Jahr 1977 haqe das größte Containerschiff eine Ladekapazität von 3 126 Standartcontainern und im Jahr 2016 erreichte diese Ladekapazität „14 000“ Standartcontainer für einen Containerschiff.

Der Panamakanal kann jedoch ursprünglich Schiffe von diesem Maße, „bis zu 49 Meterbreit und 366 Meter lang“, nicht durchlassen, weswegen er erweitert werden muss.

Der Text erwähnt, dass die neusten Schiffe in 2016 „das dreifache der derzei4gen Kapazität“ transpor4eren können, das heißt, dass ein Schiff so viel transpor4eren kann, wie es früher drei Schiffe gemacht haben.

Dies unterstreicht nochmal die Größe der Schiffe, die durch die Erweiterung des Kanals durchfahren werden können. Dazu werden in diesem Text die Gründe und Auswirkungen der Erweiterung des Kanals erwähnt.

In der Tat, „der erweiterte Kanal müsste den starken Handel zwischen den Vereinigten Staaten (USA) und Asien anregen“.

Man versteht hier, dass die Expansion des Kanals wirtscha:liche Gründe hat.

Somit sind die zwei mäch4gsten Regionen im Gebiet der Wirtscha: und dem Handel, das heißt Nordamerika mit den Vereinigten Staaten und Asien mit vor allem China aber auch Japan und Indien, durch den Seehandel miteinander verbunden.

Demzufolge steigert sich die Interdependenz zwischen diesen Regionen, sie werden sozusagen abhängig voneinander.

Aber diese Abhängigkeit ist nicht allein im nega4ven Sinne zu verstehen; im Gegenteil, Interdependenz steigert Produk4vität und führt dadurch zu Wirtscha:swachstum, da es mehr Handelsverflechtungen gibt.

Ebenso steigert sich die Effizienz, da sich Länder in Produk4on von spezifischen Waren spezialisieren. Zudem kommt ein anderer Effekt durch die Erweiterung des Kanals.

Dieser wird im folgenden Ausschniq erwähnt: „der globale Schadstoffausstoß sollte […] sinken, da der Gütertransport in größeren (und damit weniger) Schiffen durchgeführt werden kann“. Obwohl dies nicht unbedingt ein gezielter Grund war, soll.... »

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