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Die erste Weltkrieg (allemand)

Publié le 14/04/2014

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Der erste Weltkrieg   Einleitung:   Der Erste Weltkrieg wurde in Europa, im nahen Osten, in Ostasien, in Afrika und auf den Weltmeeren geführt. Mehr als 45 Länder haben an diesem Krieg, der zwischen 1914 und 1918 stattfand, teilgenommen. Vor dem Krieg differenzieren sich die europäischen Staaten politisch durch verschiedene Staatsformen, eher demokratischer (die Republik Frankreich), autoritärer (die absoluten Monarchien wie das deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Russland und das osmanische Reich) oder gemischter Natur (die konstitutionelle Monarchie Großbritannien). Auch gibt es große wirtschaftliche Unterschiede zwischen den Ländern, industrieller als auch kolonialer Natur. Zwischen Frankreich und dem deutschen Reich schwelt der Konflikt um das Elsass und Lothringen; sowie der Wunsch nach Rache in Frankreich nach dem Krieg von 1870/1871. Mehrere Länder haben Machtansprüche auf die Nutzung von Asien und Afrika. Der Auslöser des ersten Weltkrieges wird schließlich der Mord an Franz Ferdinand, Erbe des österreich-ungarischen Thrones, durch einen serbischen Nationalisten in Sarajevo. Die Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien und die bestehenden Allianzen zwischen den Ländern, wird zum bisher größten Krieg in der Geschichte führen. Durch das Studium der Kriegsgründe, der Kriegsphasen sowie der Endbilanz werden wir zeigen wie der erste Weltkrieg zu einem totalen Krieg wird, der das Gesicht Europas und der Welt fundamental verändern und auch letztlich zum nächsten Konflikt 1939-1945 führen wird.   Fundamental beherrscht Europa 1914 die Welt. In wirtschaftlichen Angelegenheiten durch industriellen und technischen Vorsprung, Steuerung des Handels und der Finanzmärkte durch Finanzhilfen, gestützt durch massive Goldreserven. Politisch nimmt Europa die strategische Kontrolle der Welt durch Kolonialisierung insbesondere Großbritannien, das die erste Kolonialmacht der Welt ist. Die Verteilung der Kolonien führt zu Nervosität und Eifersucht in Europa, z.B. in Österreich-Ungarn. Geografis...

« Nervosität und Eifersucht in Europa, z.B.

in Österreich-Ungarn.

Geografisch verbreitet sich Europa auf der ganzen Welt; Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch sind Weltsprachen.

Die christliche Religion wird in der Welt durch Missionare übertragen.

Der wissenschaftliche Vorsprung zu anderen Kontinenten ist groß, z.B. kommen alle Nobelpreise vor 1914 aus Europa. Europa teilt sich in zwei große Allianzen:  die Mittelmächte, d.h.

das deutsches Reich, Österreich-Ungarn (Bulgarien und das Osmanisches Reich ab August 1914 verbündete) und die Triple Entente: Frankreich, Großbritannien, und das russische Kaiserreich die der Entente cordiale zwischen Frankreich und Großbritannien folgte.

Sie sind defensive Militärabkommen.

Das deutsche Reich hatte sich vorher eingekreist gefühlt, und ein echtes Wettrüsten gestartet das wiederum zu Unruhe in den anderen Staaten geführt hatte.

Die Triple Entente hat die Annährung zwischen dem russische Kaiserreich und Frankreich besiegelt, konträr zur vorherigen Außenpolitik Bismarks.  Grund zur Rivalität zwischen den europäischen Mächten sind wirtschaftliche und politische sowie koloniale Differenzen als auch die Einflussbereiche und die vielen Minderheiten die ihre Unabhängigkeit fordern.

Konkret ist das Pulverfass Balkan nach den zwei Balkankriegen 1912 und 1913 Konfliktgrund unterschiedlicher Natur. Am 28.

Juni 1914 wurde Franz Ferdinand in Sarajevo ermordet.

Österreich-Ungarn wird Serbien als Auftragsgeber des Mordes anklagen.

Dadurch kann die österreichisch-ungarische Monarchie Serbien mit deutscher Rückendeckung den Krieg am 28.

Juli erklären.

Das Spiel der Allianzen führt Europa in einer Woche in den Krieg.

In Frankreich führt dies nach der deutschen Kriegserklärung am 3.

August 1914 zur Union sacrée, die die politischen Streitigkeiten nach Raymond Poincaré's Ansprache vom 4.

August aussetzt.

Kurz vorher, am 31.

Juli war der Pazifist Jean Jaurès, Gegner des Krieges, als Verräter ermordet worden.   Die verschiedenen Phasen des Krieges sind für das Verständnis der Atmosphäre des Krieges sehr wichtig.

Von August bis Dezember 1914 gab es viele Wechsel und mehrere Strategien.

Die erste war der Bewegungskrieg: eine deutsch Offensive und eine französische Gegenoffensive; Militärtaktiken waren auf der Geschwindigkeit der Bewegung basiert, um den Feind zu überraschen.

Die deutsche Offensive erlaubte die Invasion des Nordosten Frankreichs und die Offensive von Marschall Joffre und der Sieg der Schlacht an der Marne hat das. »

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