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Composition/dissertation Abibac Terminale : Wie hat sich das Machtverhältnis zwischen Deutschland und Frankreich während des zweiten Weltkrieges umgekehrt?

Publié le 01/05/2024

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« Heute bilden Frankreich und Deutschland ein sehr mächtiges Paar im sozialen und politischen Bereich.

Aber es war nicht immer so.

Wir werden Frankreich und Deutschland während des zweiten Weltkrieges studieren.

Dieses Subjekt handelt von diesen zwei wichtigen Ländern.

In diesem Augenblick kann man auch von besetzten Ländern wie Polen oder Österreich, als die NS-Deutschland sprechen.

Es geht nämlich um den zweiten Weltkrieg und mehr spezifisch zwischen den zwei Länder.

Das heißt vom 3.

September 1939 bis zum 9.

Mai 1945.

Wir können jetzt uns diese Frage stellen: Wie hat sich das Machtverhältnis zwischen Deutschland und Frankreich während des zweiten Weltkrieges umgekehrt? Erstens werden wir die deutsch-französische Situation zwischen 1939 und 1940 studieren.

Dann werden wir uns über den Kontext von 1941 bis zu 1943 konzentrieren.

Schließlich werden wir über die Ereignisse zwischen 1943 und 1945 sprechen. Zuerst innerhalb der Periode vom 1939 bis zum 1940 werden wir von der französischen Seite sprechen.

Danach werden wir die deutsche Seite studieren und zum Schluss werden wir das Verhältnis zwischen diese zwei Länder analysieren. Einerseits erklärt Frankreich Deutschland dem Krieg am 3. September 1939 nach der Verletzung der Münchner Abkommen.

Während etwa neun Monaten warten aber die Franzosen die Deutschen um die Front.

Man nennt diese Phase des Krieges der „Sitzkrieg“. Die Franzosen stärken ihre Verteidigung besonders im Osten aber einige Teile (wie die Ardennes) der Grenze sind nicht so wohl verteidigen.

Und ab 10.

Mai 1940, wenn die Deutschen angreifen, dauert der Krieg nur ein bisschen mehr als ein Monat.

Der Waffenstillstand wird am 22.

Juni 1940 unterzeichnet. Andererseits gewinnen die Deutschen diese Blitzkriege auf überwältigende Weise.

Ein Blitzkrieg ist ein Krieg, der möglichst und überraschend sein und den Gegner in einer konzentrierten Aktion niederwerfen sollen. Es reiht sich sehr schnell aneinander.

Deutschland teilt Polen mit der Sowjetunion am 8. Oktober 1939.

Dann um April 1940 besetzen die Deutschen Dänemark, Norwegen, Belgien und die Niederlande.

Kurz darauf fängt der Angriff gegen Frankreich an.

Mit den französischen Departements im Norden vergrößern die Nationalsozialisten ihren „Lebensraum“ und das Vertrauen in Hitler wächst immer mehr.

Außerdem erlaubt der Krieg eine massive Vernichtung der Juden nach das ideologische Regime Hitlers.

Während diese Periode werden viele Tötungsmaschinerie entwickelt. Zum Schluss man kann sagen, dass es eine große Demütigung für die Franzosen darstellt. Frankreich verliert seine Souveränität und wird entwaffnet.

Es wird in zwei Teilen geteilt: eine besetzte Zone und eine „freie Zone“ und Elsass-Lothringen und Nordfrankreich werden verloren.

Pétain trifft Hitler im Oktober 1940 in Montoire.

Und so beginnt der staatlichen Kollaboration mit die NS-Deutschland.

Auf deutscher Seite schafft dieser Sieg einen großen Stolz.

Sie haben mit der Besetzung Frankreichs gelungen, wo sie 1918 im 4 Jahre scheitern haben.

Deutschland wird eine der größte, mächtigste und gefürchtete Staat Europas. Deutschland fängt mit dem Krieg auf sehr aggressive Weise an.

Die deutsche Armee und Strategie sind sehr strukturiert.

Aber Frankreich bekommt eine große Niederlage und unterwirft sich die deutsche Kraft.

Jetzt werden wir die Ereignisse zwischen 1940 und 1943 studieren. Wie früher werden wir zuerst von der französischen Seite sprechen.

Dann werden wir die deutsche Seite studieren.

Und zum Schluss werden wir das Verhältnis zwischen diesen zwei Länder analysieren. Nach dieser Niederlage teilt sich die französische Bevölkerung in zwei Seite.

Einerseits akzeptieren die Mehrheit der Franzosen die deutsche Besetzung.

Marschall Pétain ist einer von ihnen.

Er wird Chef des Vichy Regimes ernannt. Pétain schafft ein neues Programm: „die nationale Revolution“, der das Erbe von 1789 in Frage stellt.

Sein Ziel ist eine Rolle von „Schutzschild“ von Frankreich spielen.

Aber es gibt mehr und mehr Spannungen in Frankreich und wenn im November 1942 Frankreich das Kolonialrecht verliert, sabotiert sich die französische Flotte. Diese Spannungen führen zu einer Besetzung der „freie Zone“.

Außerdem wird die französische Polizei in der Vernichtung von Juden gestellt.

Frankreich wird am Tiefpunkt.

Es fehlt an Lebensmittel und der Schwarzmarkt wird mächtig.

Die Franzosen haben Hunger.

Andererseits sind einige Menschen mit dieser Meinung nicht einverstanden. General de Gaulle und anderen fliehen im Ausland.

Deswegen wird die alte widerstehende Regierung mit einer neuen kollaborierenden Regierung ersetzt.

Und mit der Kollaboration ist der Mythos eines Doppelspiels Pétains nicht mehr glaubwürdig.

Pétain und der Vichy-Regime wird nicht mehr so unterstützt bei den Franzosen. Zwischen 1941 und 1943 gab es eine wichtige Wende für Deutschland.

Erstens fängt die „Unternehmen Barbarossa“ am 22.

Juni 1941 ohne Kriegserklärungen an.

Es beweist, dass Hitler zu allem bereit ist, um seine Ideologie zu anwenden. Dieser Krieg ist nämlich ein ideologischer Krieg.

Es wird deswegen als Vernichtungskrieg genannt.

Außerdem stellt der Kriegseintritt der USA auch ein Problem für Deutschland.

Es stellt die größte Kriegsmacht der Welt dar.

Die NS-Deutschland benutzt radikaler Befehle als seine Macht geringer wird. Deswegen verschärft sich mit der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 die Vernichtung der Juden Europas. Die Nationalsozialisten benutzen jetzt.... »

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