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Frank Zappa - Musik.

Publié le 19/06/2013

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Frank Zappa - Musik. Frank Zappa (1940-1993), amerikanischer Rockmusiker; Gitarrist, Sänger, Komponist, Bandleader und Konzeptkünstler. Mit seinen provokativen Texten und seiner unkonventionellen Musik gilt er als eine der innovativsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Rockgeschichte. Zappa wurde am 21. Dezember 1940 in Baltimore (Maryland) in eine gutbürgerliche Familie sizilianisch-arabisch-griechischer Abstammung geboren und wuchs ab seinem zehnten Lebensjahr in Lancaster (Kalifornien) auf. Um 1956 verließ er das Elternhaus, arbeitete zunächst als Gelegenheitsmusiker und gründete daraufhin in kurzen Abständen eigene Bands mit Namen wie The Blackouts, The Omes, The Masters, The Soul Giants und Captain Glasspack And His Magic Mufflers. Seit dem Umzug der Familie 1950 in Kalifornien beheimatet, kam er mit der lokalen Underground-Szene in Kontakt und sammelte professionelle Erfahrungen mit der Musikindustrie, indem er Soundtracks für B-Movies schrieb, u. a. The Worlds Greatest Sinner (1959) und Run Home Slow (1963). Der Durchbruch gelang ihm mit der 1964 in Pomona (Kalifornien) gegründeten Band The Mothers Of Invention. In einer Medienwelt, die von den Beach Boys oder den Beatles bestimmt war, wirkten Zappa und seine Musiker als Provokateure. Der Protest gegen die Ästhetik der Selbstgefälligkeit persiflierte den konventionell-eingängigen Sound der frühen Rockmusik und integrierte Sound- und Sprachfetzen, aber auch frei improvisierte Jazzpassagen in anarchische Klangcollagen. Frühe Alben wie Freak Out! (1967), Absolutely Free (1967), We're Only In It For The Money (1968) und Crusing With Ruben And The Jets (1969) kritisierten den amerikanischen Lebensstil und wurden erwartungsgemäß von den Medien boykottiert, entwickelten sich jedoch zu Kultplatten der politisch aktiven Hippiegeneration. Zu Beginn der siebziger Jahre orientierte Zappa sich neu. Als Inhaber der Plattenfirmen Bizarre und Straight versuchte er, die kommerzielle Zukunft seiner Projekte selbst zu lenken. Der surrealistische Dokumentarfilm 200 Motels (1971) über das Tourneegeschehen der Mothers Of Invention entwickelte sich mit seiner effektvollen-skurrilen Ästhetik zum Vorläufer der später aufkommenden Video-Clips. Das dazugehörige Album wurde trotz hervorragender Gastmusiker wie George Duke kein kommerzieller Erfolg. Die ständig wechselnden Besetzungen und Namen seiner Gruppen verwirrten in der Folgezeit die Fangemeinde und dokumentierten zugleich die Orientierungslosigkeit einer Musikindustrie, die in ihrer immer subtileren Auffächerung der Stilistiken kaum noch eine eindeutige Angriffsfläche wie im vorhergehenden Jahrzehnt bot. Nach Differenzen mit früheren Plattenfirmen gründete Zappa Ende der siebziger Jahre ein neues eigenes Label, die Zappa Records. Das folgende Album Sheik Yerbouti (1979), eine Titel-Persiflage des Disco-Hits Shake Your Body von K. C. And The Sunshine Band, wurde nicht zuletzt wegen der Hits Baby Snakes, Dancin' Fool, Jewish Princess und Bobby Brown zu seinem erfolgreichsten und kletterte bis auf Platz 21 der amerikanischen Charts. Die im Anschluss daran ebenso publikumswirksam konzipierte dreiteilige Rockoper Joe's Garage (1979/80) konnte daran jedoch von den Verkaufszahlen her nicht anknüpfen. Trotzdem hatte der einstige Business-Rebell bereits ein gut funktionierendes Vermarktungsimperium des eigenen Genies aufbauen können. In den achtziger Jahren reduzierte Zappa zum einen seine Live- und Studiotätigkeit, veröffentlichte zwar Alben wie Tinsel Town Rebellion (1981), You Are What You Is (1981), The Man From Utopia (1983), Them Or Us (1984), Thing Fish (1985), Jazz From Hell (1986) und Broadway The Hard Way (1988), versuchte sich aber zugleich mit Werkausgaben als Archivar der eigenen Kreativität und mit einer ironischen Wahlaktion zum Präsidentenamt als Konzeptkünstler zu verewigen. Ab Anfang der neunziger Jahre trat er nicht mehr live auf die Bühne und konzentrierte sich stattdessen auf orchestrale Werke wie Yellow Shark (1993), das 1991 gemeinsam mit dem Ensemble Modern in der Frankfurter Oper uraufgeführt wurde. Schwer an Prostatakrebs erkrankt, arbeitete er in den letzten beiden Lebensjahren vor allem an den Studioversionen von Yellow Shark und Civilisation Phase III (1994). Frank Zappa starb am 4. Dezember 1993 in seinem Anwesen in Laurel Canyon, Nord-Hollywood (Kalifornien). Seit er Mitte der sechziger Jahre mit seiner Band The Mothers Of Invention als Vertreter einer ästhetisch umstrittenen Gegenkultur der Geschmacklosigkeit auftrat, gelang es ihm mit steter Regelmäßigkeit, die Presse zu irritieren und die Fans zu begeistern. Zappas Kompositionen integrierten früh Verfremdungen, Störgeräusche, aber auch komplexe, an klassischen Vorbildern wie Edgar Varèse und John Cage orientierte Passagen, die den engen Gestaltungsrahmen der noch in der Entwicklung befindlichen Rockmusik systematisch aufbrachen. Angelegt als unkonventionelle Großkompositionen und Motivmosaike, forderten die Songs den Musikern extreme spieltechnische Kompetenzen ab. Darüber hinaus provozierten sie mit unorthodoxen, in der Regel ironisch bis zynischen Texten, die dem amerikanischen Establishment seine Mittelmäßigkeit vorhielten und Tabus wie Sex mit Minderjährigen, Homosexualität oder Rassismus thematisierten. Ab den achtziger Jahren konzentrierte Zappa sich darauf, das Gesamtkunstwerk seiner Person durch umfangreiche Marketingmaßnahmen fest im zeitgenössischen Bewusstsein zu verankern. Er schrieb Orchester-Suiten und Ballettmusik und erhielt 1988 sogar einen Grammy für Jazz From Hell als bestes Instrumentalalbum. Sein 53 Alben umfassendes Gesamtwerk gehört als intellektuell aufmerksamer Spiegel der akustischen Normalität zum ebenso unterhaltsamen wie anspruchsvollen Kulturerbe des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Frank Zappa: Wichtige Alben JAHR ALBUM TITEL (AUSWAHL) 1966 Freak Out Who Are The Brain Police? Trouble Every Day Hungry Freaks Help, I'm A Rock Anyway The Wind Blows Return of The Son of Monster Magnet 1967 Absolutely Free Plastic People America Drinks And Goes Home Brown Shoes Don't Make It Call Any Vegetable Son of Suzy Creamcheese 1967 Lumpy Gravy Lumpy Gravy Part 1, Part 2 White Ugliness King Kong Take Your Clothes Off 1968 We're Only in It for The Money Harry, You're A Beast What's The Ugliest part of Your body? Absolutely Free Let's Make The Water Turn Black Idiot Bastard Son 1968 Cruising With Ruben and The Jets How Could I Be Such A Fool You Didn't Try to Call Me Fountain of Love Later That Night 1969 Uncle Meat Uncle Meat Variations Nine Types of Industrial Pollution Dog Breath, In The Year Of The Plague Dog Breath Variations Mr. Green Genes Ian Underwood Whips It Out Tengo Na Minchia Tanta Louie, Louie Cruisin' For Burgers King Kong 1969 Hot Rats Peaches En Regalia Willie The Pimp Little Umbrella Son Of Mr. Green Genes Gumbo Variations 1969 Burnt Weeny Sandwich Theme from Burnt Weeny Sandwich Holiday in Berlin, Full Blown Little House I Used to Live in 1970 Weasels Ripped My Flesh Prelude to The Afternoon of A Sexually Aroused Gas Mask Eric Dolphy Memorial Barbecue My Guitar Wants To Kill Your Mama Orange County Lumber Truck 1970 Chunga's Revenge Transylvania Boogie Road Ladies Twenty Small Cigars Nancy & Mary Music Chunga's Revenge Sharleena 1971 Fillmore East: June 1971 Little House I Used To Live In Mud Shark What Kind of Girl Do You Think You Are? Do You Like My New Car? Lonesome Electric Turkey 1971 200 Motels Lonesome Cowboy Burt Lucy's Seduction of A Bored Violonist and Postlude Shove It Right In Dental Hygiene Dilemma Penis Dimension Magic Fingers Strictly Genteel 1972 Just Another Band from L.A. Billy The Mountain Call Any Vegetable Eddie, Are You Kidding? Magdalena 1972 Waka/Jawaka Big Swifty Your Mouth It Just Might Be A One-Shot Deal Waka/Jawaka 1972 The Grand Wazoo Grand Wazoo For Calvin (And His Next Two HitchHikers) Eat That Question Blessed Relief 1973 Over-Nite Sensation Camarillo Brillo I'm The Slime Dirty Love Fifty-Fifty Dinah-Moe Humm Montana 1974 Apostrophe (') Don't Eat The Yellow Snow Nanook Rubs It St. Alfonzo's Pancake Breakfast Apostrophe (') Stink Foot 1974 Roxy & Elsewhere Penguin in Bondage Pygmy Twylyte Village Of the Sun Don't You Ever Wash That Thing? Cheepnis Son Of Orange County More Trouble Every Day Be-Bop Tango (Of The Old Jazzmen's Church) 1975 One Size Fits All Inca Roads Sofa No. 1, No. 2 Florentine Pogen San Ber'dino Andy 1975 Bongo Fury Debra Kadabra Carolina Hard-Core Ecstasy Sam With The Showing Scalp Flat Top Cucamonga Advance Romance Man With the Woman Head Muffin Man 1976 Zoot Allures Wind Up Workin' in A Gas Station Black Napkins Torture Never Stops Friendly Little Finger Wonderful Wino Zoot Allures Disco Boy 1978 Zappa in New York Titties And Beer Cruisin For Burgers Punky's Whips Illinois Enema Bandit Black Page Drum Solo/Black Page #1, #2 Torture Never Stops Purple Lagoon 1978 Studio Tan The Adventures of Greggery Peccary Lemme Take You to The Beach RNDZL 1979 Sleep Dirt Filthy Habits Regyptian Strut Ocean Is The Ultimate Solution 1979 Sheik Yerbouti I Have Been in You Flakes Broken Hearts Are For Assholes Rat Tomago Bobby Brown Goes Down Rubber Shirt Sheik Yerbouti Tango City Of Tiny Lites Dancin' Fool Jewish Princess Wild Love Yo' Mama 1979 Orchestral Favorites Strictly Genteel Duke of Prunes Bogus Pomp 1979 Joe's Garage: Act I Joe's Garage Catholic Girls Wet T-Shirt Night Why Does It Hurt When I Pee? Lucille Has Messed My Mind Up Watermelon in Eastern Hay 1979 Joe's Garage: Acts II & III Token Of My Extreme Sy Borg Keep It Greasy He Used To Cut The Grass Packard Goose Watermelon In eastern Hay Little Green Rosetta 1981 Tinsel Town Rebellion Fine Girl Easy Meat Panty Rap Blue Light Tinsel Town Rebellion Bamboozled by Love Peaches III 1981 You Are What You Is Teenage Wind Goblin Girl Beauty Knows No Pain Conehead You Are what You Is Dumb All Over Drafted Again 1982 Ship Arriving Too Late To Save No Not Now A Drowning Witch Valley Girl Drowning Witch Teen-Age Prostitute 1983 The Man From Utopia Cocaine Decisions Dangerous Kitchen Jazz Discharge Party Hats 1983 Baby Snakes Baby Snakes Black Page #2 Jones Crusher Punky's Whips 1983 London Symphony Orchestra Vol. 1 Sad Jane Pedro's Dowry Envelopes Mo N' Herbs Vacation 1984 Boulez Conducts Zappa/ The Perfect Stranger The Girl in The Magnesium Dress Dupree's Paradise 1984 Them or Us Sharleena Whippin'Post Them or Us Stevie's Spanking 1984 Thing Fish Harry & Rhonda 'Torchum' Never Stops Meek Shall Inherit Nothing He's So Gay 1984 Francesco Zappa Opus I Opus IV 1985 Frank Zappa Meets The Mother One Man, One Vote of Prevention Alien Orifice Porn Wars 1986 Does Humor Belong in Music? Zoot Allures What's New In Baltimore Let's Move to Cleveland 1986 Jazz From Hell G-Spot Tornado St. Etienne 1986 Shut Up 'N Play Yer Guitar Five-Five-Five Shut Up 'N Play Yer Guitar Heavy Duty Judy Variations On The Carlos Santana Secret Chord Progression Canarsie Ship Ahoy Deathless Horsie Shut Up 'N Play Yer Guitar Some More Pink Napkins Stucco Homes Canard Du Jour 1987 London Symphony Orchestra Vol. 2 Sad Jane Mo N' Herbs Vacation I, II, III Bogus Pomp 1988 Guitar Republicans In-A-Gadda-Stravinsky Outside Now That Ol'G Minor Thing Again For Duane Do Not Try This at Home Things That Look Like Meat 1988 You Can't Do That On Stage Anymore Vol. 1 Mammy Anthem Big Swifty Don't Eat the Yellow Snow Torture Never Stops Deathless Horsie 1988 Broadway The Hard Way Elvis Just Left The Building Dickie's Such An Asshole Outside Now Jesus Thinks You're A Jerk 1988 You Can't Do That On Stage Anymore Vol. 2 Tush Tush Tush (A Token of My Extreme) Inca Roads Pygmy Twylyte Dupree's Paradise Montana (Whippin' Floss) 1989 You Can't Do That On Stage Anymore Vol. 3 Sharleena Keep It Greasy Drwoning Witch Dickie's Such An Asshole Chana in De Bushwop Hands With A Hammer King Kong 1991 The Best Band You Never Heard In Your Life Heavy Duty Judy Ring Of Fire Zomby Woof Bolero Zoot Allures Florentine Pogen Sunshine of Your Love Stairway to Heaven 1991 Make A Jazz Noise Here Stinkfoot When Yuppies Go To Hell Let's Make The Water Turn Black Eat That Question Black Napkins Theme From The Bartok Piano Concerto n° 3 T'Mershi Duween Sinister Footwear, 2nd MVT Genteel Strictly 1991 You Can't Do That On Stage Anymore Vol. 4 You Call That Music? Black Page Florentine Pogen 1992 You Can't Do That On Stage Anymore Vol. 5 Mozart Ballet Little March A Pound for A Brown (On The Bus) 1992 You Can't Do That On Stage Anymore Vol. 6 Magic Fingers Make A Sex Noise Illinois Enema Bandit 1992 Playground Psychotics Zanti Serenade Don't Eat There Wonderful Wino Diptheria Blues Small Eternity With Yoko Ono 1993 Ahead Of Their Time The Jimmy Carl Black Philosophy Lesson Sleeping in A Jar Orange County Lumber Truck, Pt. 1 , Pt. 2 1993 Zappa: The Yellow Shark Ruth Is Sleeping Questi Cazzi Di Piccione Food Gathering in Post-Industrial America Get Whitey G-Spot Tornado 1995 Civilization Phaze III Reagan at Bitburger I Was In A Drum Waffenspiel 1995 London Symphony Orchestra Vols. 1 & 2 Bob In Dacron I, II Sad Jane I, II Mo N' Herbs Vacation I, II, III Envelopes Pedro's Dowry Bogus Pomp Strictly Genteel 1996 The Lost Episodes Take Your Clothes Off When You Dance Tiger Roach Fountain Of Love Lil' Clanton Shuffle I Don't Wanna Get Drafted Sharleena 1996 Läther Broken Hearts Are For Assholes Purple Lagoon Adventures Of Greggery Peccary Läther Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. 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Alfonzo's Pancake BreakfastApostrophe (')Stink Foot 1974 Roxy & Elsewhere Penguin in BondagePygmy TwylyteVillage Of the SunDon't You Ever Wash That Thing?CheepnisSon Of Orange CountyMore Trouble Every DayBe-Bop Tango (Of The Old Jazzmen'sChurch) 1975 One Size Fits All Inca RoadsSofa No.

1, No.

2Florentine PogenSan Ber'dinoAndy 1975 Bongo Fury Debra KadabraCarolina Hard-Core EcstasySam With The Showing Scalp Flat TopCucamongaAdvance RomanceMan With the Woman HeadMuffin Man 1976 Zoot Allures Wind Up Workin' in A Gas StationBlack NapkinsTorture Never StopsFriendly Little FingerWonderful WinoZoot AlluresDisco Boy 1978 Zappa in New York Titties And BeerCruisin For BurgersPunky's WhipsIllinois Enema BanditBlack Page Drum Solo/Black Page #1,#2Torture Never StopsPurple Lagoon 1978 Studio Tan The Adventures of Greggery PeccaryLemme Take You to The BeachRNDZL 1979 Sleep Dirt Filthy HabitsRegyptian StrutOcean Is The Ultimate Solution 1979 Sheik Yerbouti I Have Been in YouFlakesBroken Hearts Are For AssholesRat TomagoBobby Brown Goes DownRubber ShirtSheik Yerbouti TangoCity Of Tiny LitesDancin' FoolJewish PrincessWild LoveYo' Mama 1979 Orchestral Favorites Strictly GenteelDuke of PrunesBogus Pomp 1979 Joe's Garage: Act I Joe's Garage. »

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