Europäische Union: Chronologie.
Publié le 15/06/2013
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18.
März 1992 Finnland beantragt die Aufnahme in die EG. 2.
Mai 1992 Unterzeichnung des Abkommens über den EWR. 20.
Mai 1992 Die Schweiz beantragt die Aufnahme in die EG. 25.
November 1992 Norwegen beantragt erneut die Aufnahme in die EG. 6.
Dezember 1992 Die Schweiz stimmt in einem Referendum gegen den Beitritt zum EWR. 1.
Januar 1993 In-Kraft-Treten des Binnenmarktes. 1.
Februar 1993 Beginn von Beitrittsverhandlungen mit Österreich, Schweden und Finnland 5.
April 1993 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Norwegen. 21/22.
Juni 1993 Der Europäische Rat bestätigt den assoziierten Staaten Mittel- undOsteuropas die Option auf den Beitritt zur Gemeinschaft. 1.
November 1993 In-Kraft-Treten des Vertrags von Maastricht. 1.
Januar 1994 In-Kraft-Treten des Abkommens über die Schaffung des EWR.
Beginn derzweiten Stufe der EWWU und Gründung des Europäischen Währungsinstituts(EWI). 9./10.
März 1994 Konstituierung des Ausschusses der Regionen. 31.
März 1994 Ungarn beantragt die Aufnahme in die EU. 5.
April 1994 Polen beantragt die Aufnahme in die EU. 28.
November 1994 Die norwegische Bevölkerung spricht sich in einem Referendum erneutgegen den Beitritt zur EU aus. 1.
Januar 1995 Österreich, Schweden und Finnland treten der EU bei. 26.
März 1995 In-Kraft-Treten des Schengener Abkommens (zwischen zunächst siebenStaaten). 22./27.
Juni 1995 Rumänien und die Slowakei beantragen die Aufnahme in die EU. 27.
Oktober 1995 Lettland beantragt die Aufnahme in die EU. 27.
November 1995 Estland beantragt die Aufnahme in die EU. 12.
Dezember 1995 Litauen beantragt die Aufnahme in die EU. 17.
Januar 1996 Die Tschechische Republik beantragt die Aufnahme in die EU. 29.
März 1996 Eröffnung der Regierungskonferenz zur Reform des Vertrags von Maastricht. 10.
Juni 1996 Slowenien beantragt die Aufnahme in die EU. 16.
Juli 1997 Vorlage der Agenda 2000, des Strategiepapiers für die Stärkung undErweiterung der EU in den ersten Jahren des 21.
Jahrhunderts. 2.
Oktober 1997 Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam zur Reform der EU. 31.
März 1998 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Estland, Polen, Slowenien, derTschechischen Republik, Ungarn und Zypern. 3.
Mai 1998 Der Europäische Rat benennt die 11 EU-Staaten, die aufgrund derKonvergenzkriterien zum 1.
Januar 1999 an der Einführung des Euroteilnehmen. 2.
Juni 1998 Die Europäische Zentralbank (EZB) nimmt die Arbeit auf. 1.
Januar 1999 Beginn der dritten Stufe der EWWU: Einführung des Euro als Buchgeld in 11der 15 EU-Staaten (Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland,Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien). 15.
März 1999 Geschlossener Rücktritt der Europäischen Kommission nach Bestätigung derAnschuldigungen betreffend Betrug, Missmanagement und Nepotismus inder Europäischen Kommission durch eine Sachverständigenkommission. 24./25.
März 1999 Einigung des Europäischen Rates über die Agenda 2000. 1.
Mai 1999 In-Kraft-Treten des Vertrags von Amsterdam. 3./4.
Juni 1999 Der Europäische Rat beschließt die Schaffung einer Charta der Grundrechteder EU. 1.
Juni 1999 Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) nimmt die Arbeit auf. Februar 2000 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Bulgarien, Lettland, Litauen, Malta,Rumänien und der Slowakei.
Die Türkei wird als beitrittswilliges Landanerkannt. 14.
Februar 2000 Beginn der Regierungskonferenz über die institutionelle Reform der EU. 23.
Juni 2000 Die EU und die inzwischen 71 AKP-Staaten unterzeichnen das Cotonou-Abkommen, das die Lomé-Abkommen ablöst. 8.
Dezember 2000 Proklamation der Charta der Grundrechte der EU. 1.
Januar 2001 Griechenland tritt als 12.
Land der Eurozone bei. 26.
Februar 2001 Unterzeichnung des Vertrags von Nizza zur institutionellen Reform der EU. 15./16.
Dezember2001 Der Europäische Rat beschließt die Einberufung eines Konvents, derEmpfehlungen für politische und strukturelle Reformen der EU-Institutionenausarbeiten soll. 1.
Januar 2002 Einführung des Euro-Bargeldes in den zwölf Staaten der Eurozone. 28.
Februar 2002 Konstituierung des im Dezember 2001 beschlossenen EuropäischenKonvents. 13.
Dezember 2002 Der Europäische Rat beschließt die Erweiterung der EU um 10 Länder(Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakische Republik, TschechischeRepublik, Slowenien, Ungarn, Malta und Zypern) zum 1.
Mai 2004. 1.
Februar 2003 In-Kraft-Treten des Vertrags von Nizza. 21.
Februar 2003 Kroatien beantragt die Aufnahme in die EU. 10.
Juli 2003 Der Europäische Konvent legt den Entwurf für eine europäische Verfassungvor. 1.
Mai 2004 Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakische Republik, die TschechischeRepublik, Slowenien, Ungarn, Malta und Zypern treten der EU bei. 29.
Oktober 2004 Der Europäische Rat unterzeichnet in Rom die Europäische Verfassung. 29.
Mai/1.
Juni 2005 In Frankreich und den Niederlanden lehnen die Wähler in Referenden dieEuropäische Verfassung ab.
Das Verfassungsprojekt stagniert und scheiterschließlich. 3.
Oktober 2005 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und Kroatien. 1.
Januar 2007 Bulgarien und Rumänien werden in die EU aufgenommen.Slowenien tritt als 13.
Land der Eurozone bei. 21.-23.
Juni 2007 Der Europäische Rat beschließt die Grundlinien eines „Reformvertrages“, derdie letztlich gescheiterte Europäische Verfassung ersetzen soll. 13.
Dezember 2007 In Lissabon unterzeichnet der Europäische Rat den Reformvertrag. 1.
Januar 2008 In Malta und Zypern wird der Euro eingeführt. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.
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