Arnold Schönberg - Musik.
Publié le 19/06/2013
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Zu Schönbergs wichtigsten Werken zählen u.
a.
die unvollendet gebliebene Oper Moses und Aron (1932), das ebenfalls unvollendete Oratorium Die Jakobsleiter (1917- 1922), das Drama mit Musik Die glückliche Hand op.
18 (1908-1913), der als moderne Operette gedachte Einakter Von heute auf morgen op.
32 (1928/29), die Fünf Orchesterstücke op.
16 (1909, revidiert 1949), die beiden Kammersinfonien op.
9 (1906) und op.
38 (1906-1939), das Violinkonzert op.
36 (1936) und das Klavierkonzert op.
42 (1942).
Schönberg schrieb darüber hinaus zahlreiche Kammermusikwerke, darunter Serenade für sieben Instrumente und Bariton op.
24 (1920-1923), Suite für sieben Instrumente op.
29 (1926), vier Streichquartette op.
7, 10, 30, 37 (1905, 1907/1908, 1927, 1936), das Bläserquintett op.
26 (1923) und das Streichtrio op.
45(1946) sowie Klaviermusik (z.
B.
Suite op.
25, 1921), Chöre und Lieder (z.
B.
Das Buch der hängenden Gärten nach Stefan George, op.
15).
Schönberg bearbeitete auch zahlreiche Werke anderer Komponisten (u.
a.
von Johannes Brahms und Johann Strauß, Sohn) und verfasste auch eine ganze Reihe einflussreicher theoretischer Schriften,darunter Harmonielehre (1911), Der musikalische Gedanke und die Logik, Technik und Kunst seiner Darstellung (1934-1936), Die Lehre vom Kontrapunkt (1942), Grundlagen der musikalischen Komposition (1948), Style and idea (1950; Die formbildenden Tendenzen der Harmonie, 1957).
Verfasst von:Krämer, Jörg und Theilacker, JörgMicrosoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.
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