Catégorie : SVT
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La thermorégulation chez les animaux
Les réseaux admirables sang veineux (chaud) -----+-- SE RASSEM BLER Les animaux se blottissent les uns contre les autres pour se tenir chaud , aussi bien les chiots dans leur panier que les manchots sur la banquise ou les bœufs musqués dans la toundra . Même des insectes plutôt peu sociaux comme les coccinelles ou certaines punaises se rassemblent pour passer l'hiver. S E HtRISSER permet de reprendre en quelques heures plusieurs dizaines de deg...
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culte du corps
136 Rev. Bras. Cienc. Esporte, Campinas, v. 26, n. 1, p. 135-152, set. 2004 1. PRÓLOGO Todos sabemos da importância do corpo como vetor contemporâneo de construção subjetiva e identitária. Faz parte desse culto, como lugar privilegiado de seu acontecer, o conjunto de academias de ginástica e musculação que ocupam as capitais e as cidades do interior do Brasil, seus bairros mais opulentos e centrais, mas também diversas localidades periféricas, envolvidas no culto ao corpo e nos cuidados com a...
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Rauchen - biologie.
246 Milliarden US-Dollar zahlen müssen. Der Tabakkonzern Philip Morris wurde 2002 von einem amerikanischen Geschworenengericht zur Zahlung von 28 Milliarden US-Dollar an eine krebskranke Raucherin verurteilt; später wurde die Strafe auf 28 Millionen US-Dollar gesenkt. Der Deutsche Bundestag stimmte 2001 einem Entschließungsantrag zur Arbeitsstättenverordnung zu, wonach Arbeitgeber Maßnahmen zu treffen haben, mit denen nichtrauchende Beschäftigte wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrau...
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Unfruchtbarkeit - biologie.
Hormongaben herbeiführen. Verschlossene Eileiter können manchmal auf operativem Wege durchgängig gemacht werden. Beim Mann wird eine geringe Spermienzahlebenfalls meist durch eine Hormontherapie behandelt, die Verklebung von Samenleitern kann in manchen Fällen durch einen chirurgischen Eingriff behoben werden. Wennkeine der Methoden angezeigt oder erfolgreich ist, wird manchmal eine Insemination durchgeführt. Bei diesem Verfahren wird das Sperma des Mannes aus mehrerenEjakulaten gesammelt und vo...
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Honig - biologie.
HonigdachsDer Honigdachs ist an seiner charakteristischen Färbung leicht zu erkennen. Er folgt den Rufen des Honiganzeigers, eines Vogels, derihn zum beiderseitigen Nutzen zu Bienenstöcken leitet. Diese bricht er mit seinen kräftigen Klauen und Zähnen auf, um an den Honigzu gelangen.Tim Davis/Photo Researchers, Inc. Vor der Verwendung von Rohrzucker war Honig praktisch das einzige Mittel zum Süßen von Speisen. Heute wird Honig u. a. als Brotaufstrich und zum Verfeinern vonSüßspeisen, Soßen und G...
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Vitamine - biologie.
Auszugsmehle und polierter, weißer Reis arm an diesem Vitamin. Durch die heute weit verbreitete Nutzung von Vollkornprodukten wurde die Gefahr desThiaminmangels weitgehend beseitigt. Dieser entsteht aber häufig bei Alkoholikern, die in der Regel unter Nährstoffmangel leiden. 3.2 B2 Riboflavin oder Vitamin B 2 dient wie Thiamin als Koenzym: Es muss sich mit einem anderen Enzym verbinden, um seine Wirkung zu entfalten. Von Bedeutung ist es im Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und insbesonde...
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Affen - biologie.
zumeist wird nur ein Junges geboren, lediglich Krallenaffen bringen häufiger Zwillinge zur Welt. Das Junge wird bei manchen Arten über ein Jahr gesäugt, in dieser Zeit wirdes von der Mutter umhergetragen. 4 NEUWELTAFFEN NachtaffeDie nachtaktiven Nachtaffen, die möglicherweise eine Verwandtschaftsgruppe aus mehreren Arten (Gattung Aotus) repräsentieren,bewohnen südamerikanische Wälder. Sie leben von Pflanzen, Insekten und Vogeleiern.Luiz C. Marigo/Peter Arnold, Inc. Neuweltaffen haben zumeist 36...
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Biber - biologie.
Nagespuren eines Bibers an einer WeideBiber erreichen im Winterhalbjahr die Rinde dünner Zweige, indem sie Bäume wie diese etwa 35 Zentimeter dicke Weide fällen. Inder warmen Jahreszeit wird das Bäumefällen unterbrochen, weil jetzt genug Kräuter als Nahrungspflanzen zur Verfügung stehen. DasFoto entstand in der Weichholzaue des Inns in Bayern.Gemino Multimedia GmbH Biber besiedeln weichholzreiche Auenwälder an Fließgewässern und großen Stillgewässern. Als Pflanzenfresser ernähren sie sich in der...
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Delphine - biologie.
Schwertwale an der WasseroberflächeWalforscher können Schwertwale anhand der Form des grauweißen Sattelflecks hinter der Rückenfinne individuell unterscheiden. Inarktischen und antarktischen Gewässern sind Schwertwale am häufigsten zu beobachten.Francois Gohier/Photo Researchers, Inc. Der Gewöhnliche Delphin ist ebenfalls weltweit in allen warmen und gemäßigten Meeren verbreitet und die häufigste Art im Mittelmeer; er findet sich auch auf Abbildungenaus dem antiken Rom und Griechenland. Dieser D...
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Käse - biologie.
Traditionelle KäseherstellungNachdem die Milch unter der Einwirkung von Lab geronnen ist, wird die Käsemasse geformt und gepresst, um die Molkeauszuscheiden. Der Laib wird in ein Tuch gewickelt und muss regelmäßig gewendet werden. Der Käse kommt anschließend in einSalzbad und reift danach im Käsekeller heran.Manuel Djamdjian/Liaison Agency Der Käserohstoff (Teig) wird dann in Formen gegeben, damit der Käse seine charakteristische Gestalt erhält. Wird ein festerer Käse gewünscht, presst man den T...
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Lebensmittelallergie und -unverträglichkeit - biologie.
Es ist schwierig, präzise Angaben über die genaue Zahl der Lebensmittelallergiker zu liefern, da viele Fälle nicht diagnostiziert werden. Es ist jedoch bekannt, dass10 Prozent der Kinder an Asthma und die gleiche Prozentzahl an Migräne leiden. Von Ekzemen sind ungefähr 12 Prozent betroffen. Diese Zahlen geben einen Hinweis auf dieGröße des Problems. Allergien gelten als „Umweltkrankheit Nummer eins” in der westlichen Welt. 3 LEBENSMITTELUNVERTRÄGLICHKEIT 3.1 Definition Eine Lebensmittelunvertr...
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Anatomie - biologie.
Das Nervensystem lässt sich in zwei Teilbereiche untergliedern: Das willkürliche Nervensystem erlaubt die bewusste Steuerung der Muskeln, das autonome oderunwillkürliche Nervensystem dagegen lässt sich mit dem Willen nicht beeinflussen und steuert die Tätigkeit von Herz, glatter Muskulatur und Drüsen. Innerhalb desunwillkürlichen Nervensystems gibt es eine weitere Zweiteilung in sympathisches und parasympathisches System. Viele Muskeln und Drüsen – allerdings nicht alle – werdenvon zwei Nerven v...
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Herz - biologie.
HerzmuskulaturHerzmuskulatur ist ein spezialisiertes Gewebe, das auf das Herz beschränkt ist. Diese Muskulatur ist auf konstanteSauerstoffversorgung angewiesen und stirbt ab, wenn die Blutzufuhr aufgrund einer Schädigung von Arterien, die zum Herzen führen,unterbrochen ist.London Scientific Films/Oxford Scientific Films Zwar beeinflussen die Nerven und manche Medikamente ( siehe Anregungsmittel) die Geschwindigkeit des Herzschlages ebenso wie bestimmte, in den achtziger Jahren entdeckte Substan...
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Gesichtssinn - biologie.
FarbenFarben können durch additive und subtraktive Farbmischung entstehen. Das Auge nimmt Farben mit Hilfe von Farbrezeptoren wahr,und zwar für die Grundfarben Blau, Grün und Rot.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Nur die elektromagnetische Strahlung eines bestimmten Wellenlängenbereichs erregt die Sinneszellen. Beim Menschen liegt der Wellenlängenbereich sichtbaren Lichteszwischen etwa 400 und 750 Nanometern – viele Tiere können auch die benachbarten Bereiche des Spektrums (Ultra...
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Sigmund Freud - biologie.
einer englischen Übersetzung aus dem Jahr 1953 gab. Freud hatte diese Betrachtungen 1893 in französischer Sprache im Auftrag seines Lehrers Jean-Marie Charcot verfaßt, in der er Regeln aufstellte, mit denen organische von psychologisch bedingten Krankheiten unterschieden werden können, um viele sinnlose Untersuchungen undBehandlungen mit Medikamenten überflüssig zu machen. 95 Prozent der hysterischen Anfälle sind psychosomatische Krankheiten, die aber als organisch bedingte betrachtetund damit...
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Erste Hilfe - biologie.
der Verletzte ausatmet. Das Ganze wiederholt man bei Erwachsenen etwa zwölfmal und bei Kindern 20-mal in der Minute, wobei man bei Kindern den Druck und dieLuftmenge geringer hält. Sind die Luftwege nicht frei, überprüft man nochmals die Stellung des Kopfes. Gelingt die Beatmung dennoch nicht, legt man die verletzte Person auf die Seite und schlägtkräftig zwischen die Schulterblätter, um Fremdkörper zu lösen. Anschließend versucht man die Mund-zu-Mund-Beatmung erneut. Wenn nötig, wendet man den...
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Evolution des Menschen - biologie.
Evolution des menschlichen SchädelsMenschliche Schädel haben sich innerhalb der letzten drei Millionen Jahre erheblich gewandelt. Die Entwicklung vom Australopithecuszum Homo sapiens, beinhaltete u. a. folgendes: Das Schädelvolumen nahm zu (entsprechend der zunehmenden Gehirngröße), dasGesicht wurde flacher, und die Zähne wurden kleiner.Dorling Kindersley Die Fähigkeit des Menschen, Werkzeuge und andere Gegenstände herzustellen und zu benutzen, geht auf die Größe und Komplexität des menschlichen...
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Gehirn - biologie.
Struktur des HirnstammesDer hier farbig dargestellte Hirnstamm ist der unterste Teil des Gehirns. Er dient als Übertragungsweg für Nachrichten zwischenGehirn und Rückenmark und ist Sitz lebenswichtiger Funktionen wie Atmung, Blutdruck und Herzfrequenz. Außerdem ist er fürReflexe wie Augenbewegungen und Erbrechen zuständig.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die Schädelknochen schützen das Gehirn vor Verletzungen. Außerdem wird es von drei Membranschichten umgeben, der Hirnhäute ode...
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Fortpflanzungsapparat - biologie.
Hoden und NebenhodenSpermien werden in den Samenkanälchen (Durchmesser 0,2 Millimeter) der Hoden gebildet. Von dort gelangen sie mit Flüssigkeit indie Nebenhoden, wo sie heranreifen, ihre eigenständige Bewegungsfähigkeit erlangen und bis zum Samenerguss gespeichert werden.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die männlichen Keimdrüsen (Hoden) enthalten Zellen, die sich später zu den männlichen Keimzellen (Samenzellen oder Spermatozoen) weiterentwickeln. Das Gleiche giltfür die weibli...
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Empfängnisverhütung - biologie.
2.2 Intrauterin-Pessare Intrauterin-PessareDie vorwiegend aus Kunststoff bestehenden, zumeist mit Kupfer oder Progestagenen versehenen Intrauterin-Pessare (IUP) werden indie Gebärmutter eingesetzt. Sie verhindern die Einnistung der Eizelle, indem sie spermientötend wirken, die Interaktion zwischenSpermien und Eizelle stören oder die Gebärmutterschleimhaut so beeinflussen, dass keine Einnistung stattfindet.Robert Estall/Corbis Die umgangssprachlich als Spiralen bekannten Intrauterin-Pessare...