Catégorie : Physique-Chimie
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Chemische Reaktion - Chemie.
Bindung, denn sie setzt der Spaltung einen hohen Widerstand entgegen. Wenn also in den Produkten stärkere Bindungen entstehen, als in den Reaktanten gespaltenwurden, so wird bei der Reaktion Energie an die Umgebung abgegeben, meist in Form von Wärme. Die Reaktion wird dann exotherm genannt. Werden stärkere Bindungen gebrochen als gebildet, so muss aus der Umgebung Wärme (oder eine andere Energieform) zugeführt werden, damit die Reaktion ablaufen kann. Dies ist eine endotherme Reaktion. Endoth...
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Destillation - Chemie.
Entfernt man 93 Prozent der Luft aus der Apparatur, kann Anilin bei 100 °C destilliert werden. Die Methode ist ebenso effektiv wie die Wasserdampfdestillation, aber etwasteurer. Je besser das Vakuum, desto niedriger ist die Siedetemperatur. Für die Reinigung von sehr empfindlichen und instabilen Stoffen verwendet man in der TechnikVerfahren mit extrem gutem Vakuum (Hochvakuum; siehe Vakuumtechnik). 7 TROCKENE DESTILLATION Bei der trockenen Destillation handelt es sich um eine so genannte Zer...
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Elementarteilchen - Physik.
konnte 1955 von den amerikanischen Physikern Owen Chamberlain und Emilio Segrè nachgewiesen werden. Inzwischen weiß man, dass Diracs Vorhersage für alleElementarteilchen gültig ist, wobei es aber auch solche wie das Photon gibt, die selbst ihr eigenes Antiteilchen sind. In der physikalischen Notation ist es üblich, die Symbolefür Antiteilchen mit einem Querbalken zu versehen, und man schreibt etwa e für das Antiteilchen zu ve. Weiterhin ist es üblich, Teilchen auch nach dem Betrag ihrer Spin...
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Farbe - Physik.
Jede beliebige Farbempfindung kann durch Mischen entsprechender Anteile von rotem, blauem und grünem Licht hervorgerufen werden (so genannte additiveFarbmischung). Diese drei Farben bezeichnet man als additive Primärfarben, die in etwa gleicher Farbintensität zusammen weißes Licht ergeben. Bestimmte Paare reinerSpektralfarben nennt man Komplementärfarben. Wenn diese additiv gemischt werden, läßt sich ebenfalls die Farbe Weiß erhalten. Beispiele für Komplementärfarben sinddie Paare Gelb und Blau...
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Wasser - Chemie.
den Blättern aufsteigt und dort abgegeben wird. Der Wasseranteil, der die Kohäsions- und Adhäsionskräfte im Boden überwindet, sickert weiter hinunter, sammelt sich inder so genannten Sättigungszone und bildet dort das Grundwasserreservoir. Dessen Oberfläche nennt man Grundwasserspiegel. Unter natürlichen Bedingungen steigt derGrundwasserspiegel zeitweilig, wenn er durch Niederschläge aufgefüllt oder beladen wird, und sinkt dann wieder, da unaufhörlich Wasser in natürliche Abflüsse abläuft.Siehe...
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Zucker - Chemie.
2.3 Mutarotation Mit der Ringbildung entstehen neue Chiralitätszentren und im Fall der Glucose zwei diastereomere Formen, die als α- und β-Form bezeichnet werden. In wässriger Lösung stellt sich zwischen diesen Diasteromeren ein chemisches Gleichgewicht ein, dass bereits 1848 der französische Chemiker Augustin Pierre Dubrunfaut (1797-1881) erstmalsunter dem Begriff „Mutarotation” beschrieb. Dubrunfaut beobachtete, dass eine frisch zubereitete Lösung von α-D-Glucose mit der Zeit ihren optische...
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Periodensystem - Chemie.
acht Elektronen besetzt werden können – dies sind die 2-s- und 2-p- sowie die 3-s- und 3-p-Zustände. Nach Auffüllen der 3-s- und 3-p-Zustände werden nicht sofort die3d-Zustände besetzt, sondern mit der Auffüllung der N-Schale begonnen. In diesem Fall werden die 4-s-Zustände mit maximal zwei Elektronen besetzt (Kalium, Calcium).Erst im Anschluss daran werden die 3d-Zustände (Scandium bis Zink) mit Elektronen aufgefüllt. Insgesamt lassen sich 18 Elektronen auf der M-Schale unterbringen,während die...
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Säuren und Basen - Chemie.
Dagegen verfügen Lewis-Basen über ein einsames Elektronenpaar, das sie bei der Reaktion abgeben (Elektronenpaar-Donoren). Die Lewis-Theorie hat noch weitereVorzüge: Zum einen ist sie auch auf Reaktionen anwendbar, die in nichtwässrigen Lösungsmitteln ablaufen. Zum anderen fordert sie nicht die Bildung eines Salzes oder vonkorrespondierenden Säure-Base-Paaren. Danach ist beispielsweise Ammoniak als Base anzusehen, weil sein Molekül ein Elektronenpaar an das Molekül des Bortrifluoridsabgibt, wobei...
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Spektroskopie - Chemie.
7 SPEKTRALLINIEN Wenn man eine Substanz verdampft und weiter bis zur Abstrahlung von Licht erhitzt, herrscht scheinbar nur eine einzelne Farbe vor. Dies ist z. B. bei Natriumdampf (Gelb),Neon (Rot) und bei Quecksilberdampf (Blaugrün) der Fall. Das Spektrum besteht allerdings aus mehreren Linien spezifischer Wellenlängen, die durch Bereiche absoluterDunkelheit voneinander getrennt sind. Im Fall von Natriumdampf wird das Gelb von zwei Linien mit der ungefähren Wellenlänge von 589,0 und 589,6 Nano...
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Kunststoffe - Chemie.
3.3 Chemische Eigenschaften Die chemischen Eigenschaften eines Kunststoffes sind durch das Monomer (die sich wiederholende Einheit) bestimmt, aus dem die Polymerkette entstand. Die Monomeresind die Ausgangssubstanzen der Kunststoffverbindungen. So entstehen z. B. Polyolefine aus Olefinen als monomere Einheiten. Dies sind offene Kettenkohlenwasserstoffemit mindestens einer Doppelbindung. Polyethylen ist ein Polyolefin; seine monomere Einheit ist Ethylen. 4 HERSTELLUNG Die Herstellung von Kunsts...
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Metalle - Chemie.
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Fette und Öle - Chemie.
GesättigteFettsäuren Butter- 4 0 - C4:0 Capron- 6 0 - C6:0 Capryl- 8 0 - C8:0 Caprin- 10 0 - C10:0 Laurin- 12 0 - C12:0 Myristin- 14 0 - C14:0 Palmitin- 16 0 - C16:0 Stearin- 18 0 - C18:0 Arachin- 20 0 - C20:0 Behen- 22 0 - C22:0 Lignocerin- 24 0 - C24:0 EinfachungesättigteFettsäuren Palmitolein- 16 1 6 C16:1 ω 6 Öl- 18 1 9 C18:1 ω 9 Eruca- 22 1 11 C22:1 ω 11 Tetracosen- 24 1 9 C24:1 ω 9 MehrfachungesättigteFettsäuren Linolen- 18 2 6 C18:2 ω 6 α-Parinar- 18 3 6 C18:3 ω 6 α-Elaeostearin...
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Kautschuk - Chemie.
innerhalb eines rund 1 100 Kilometer breiten Streifens beiderseits des Äquators. Rund 99 Prozent des Plantagenkautschuks stammt heute aus Südostasien (vor allem ausMalaysia, Indonesien und aus Thailand). Versuche, Kautschukplantagen auch in Äquatorialamerika einzurichten, schlugen fehl, weil viele der Pflanzen von Schädlingenbefallen wurden. 2.5 Entwicklung der Verfahren zur Gummiherstellung In Nordamerika importierte man um 1830 Gebrauchsgegenstände aus Gummi, die von den Ureinwohnern Südameri...
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L'UNIVERS (PHYSIQUE)
Amas stellaire : groupement d'étoiles formant des nuages très lumineu x. Ils sont de deux sortes. Les amas globulaires, très denses, lointains et de forme sphérique, sont composés d'étoiles liées par la force de gravitation. Dans les amas ouverts, moins denses, les étoiles sont nées simultanément d'une même nébuleuse. 5tADEs DE L"tvoumoN DES OolW Gfftlte reage : stade d'une étoile -d'une masse de une à 10 fois celle du Soleil -en fin de v...
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Refraction physique seconde
n1 : indice de réfraction du milieu 1 n2 : indice de réfraction du milieu 2 Indice d'un milieu : L'indice de réfraction n d'un milieu transparents est supérieur ou égal a 1 (n > 1). l'indice de réfraction de l'air est très peu différent de 1 . sin i = n*sin r Les spectres : Rouge ( alpha = 800nm ) Bleu ( alpha = 400nm ) Dispersion : Un milieu est dispersif si son indice dépend de la longueur d'onde de la radiation . Réfraction dans l'atmosphère : - les mirages - les étoiles qui sc...
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methylamine
décompose avec la chaleur pour donner des gaz toxiques (notamment oxydes d’azote). Elle constitue une b ase forte en solution dans l’eau qui r éagit violemment avec les acides, les oxydants énergiques et les compos és organiques, avec risque d’incendie et/ou d’explosion. La m éthylamine attaque de nombreux m étaux non ferreux et les plastiques. SOURCES : Wikip édia ; safework bookshelf ; groupesCaracteristiques.pdf ...
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couple acide base
Conclusion : L’ion ammonium NH 4 + a pour base conjuguée l’ammoniac NH 3 . III Acides forts et bases fortes : 1 ° Acides forts : Définition : Un acide fort est une esp èce chimique qui s'ionise totalement dans l'eau pour donner l'ion hydronium (H 3 O + ). Si on les repr ésente par AH, on a : AH + H 2 O A + H 3 O + C'est le cas de l'acide chlorhydrique (HCl), nitrique (HNO 3 ), sulfurique (H 2 SO 4 ). Si on conna ît le nombre n de moles dissoutes de AH ...
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Alkane Alkyne
Définition : On appelle particule élémentaire toute particule indivisible (cette notion est évidemment liée à l'état des connaissances actuelles). Les protons, les neutrons et les électrons sont des particules élémentaires. Charge élémentaire : La charge élémentaire est la plus petite charge électrique susceptible d’exister de façon stable. Sa valeur est e=1,60× 10 −19 C . Remarque : Toute charge électrique q est égale à un multiple de la charge élémentaire. q=n×e avec n entier...
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Baeyer, Adolf von - chimiste.
Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)\HDLN0000100090 Baeyer (Adolf von) Chimiste allemand * 31.10.1835, Berlin + 20.8.1917, Starnberg, Bavière Prix Nobel de Chimie en 1905, le chevalier von Baeyer, spécialiste de chimie organique, est le premier à synthétiser l'indigo en 1878. La découverte de sa formule structurelle, en 1883, permet à Baeyer d'établir les fondements de la fabrication industrielle des pigments. La méthode d'oxydation qu'il met au point avec l'aide de V. Villiger, réaction dite de Bae...
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Qu'est-ce qu'une onde en physique ?
lttvuRIATION Dans un espace dos, un son se propage depuis sa source dans toutes les directions. A chaque fois qu'il rencontre un obstade, il est réfléchi . Ce phénomène se produit dans la nature O'écho en est une illustration majeure) , mais également dans des lieux créés par l'homme (par exemple , une salle de concert) . La première réflexion est appelée • réverbération primaire •. Perçue par le cerveau peu après le son original. elle donne une...